Relief an der Volksschule Leopoldskron-Moos
Statuen und Bilder
Gemeinde: Stadt Salzburg
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Der gegenständliche Erweiterungstrakt des Gebäudes wurde 1968 erbaut. Das Wandbild nimmt Bezug auf die einstige Bedeutung der Torfgewinnung im Leopoldskroner Moos. Das Kunstwerk ließ sich bislang keiner Künstlerin oder Künstler zuordnen.
Beschreibung:
Der Südtrakt der Volksschule Leopoldskron-Moos ist ein zweigeschossiges Gebäude mit einem flachen Satteldach. Der nach Osten gegen die Moosstraße gerichteten Schmalseite des Traktes ist eine ebenerdige Eingangshalle vorgelagert. An der darüber aufragenden Giebelwand des Gebäudes befindet sich ein aus bunt lasierten Blechen gefertigtes Wandbild.
Details
Gemeindename | Stadt Salzburg |
Gemeindekennzahl | 50101 |
Ortsübliche Bezeichnung | Relief an der Volksschule Leopoldskron-Moos |
Objektkategorie | 3100 ( Statuen und Bilder | | ) |
Katastralgemeinde | Leopoldskron -- GEM Stadt Salzburg |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 786/2 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Salzburg Leopoldskroner Moos |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Moosstraße 78 A |
Längengrad | 13.023146 |
Breitengrad | 47.780933 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 2 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Breite (m) | 4.5 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Tiefe (m) | 0.15 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Zustandsklassifizierung | gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Der Südtrakt der Volksschule Leopoldskron-Moos ist ein zweigeschossiges Gebäude mit einem flachen Satteldach. Der nach Osten gegen die Moosstraße gerichteten Schmalseite des Traktes ist eine ebenerdige Eingangshalle vorgelagert. An der darüber aufragenden Giebelwand des Gebäudes befindet sich ein aus bunt lasierten Blechen gefertigtes Wandbild. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details | Das Bild zeigt eine blumenübersäte Wiese. Die stilisierten Pflanzen sind scherenschnittartig aus der grünen Fläche ausgeschnitten. Aus der Wiese ragen drei Stangen mit braunen Rechtecken – offensichtlich Torfstücke beim Trocknen darstellend. Auf einer hat sich eine singende Amsel niedergelassen. Rechts davon ist eine weibliche Figur mit erhobenen Armen in einer faltenreichen Gewandung zu sehen. Sie ist in einer reliefartigen, teilweise durchbrochenen Treibarbeit ausgeführt. |
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Der gegenständliche Erweiterungstrakt des Gebäudes wurde 1968 erbaut. Das Wandbild nimmt Bezug auf die einstige Bedeutung der Torfgewinnung im Leopoldskroner Moos. Das Kunstwerk ließ sich bislang keiner Künstlerin oder Künstler zuordnen. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |