Glingspitze Gipfelkreuz 2433 m
Gemeinde: Zederhaus
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Die Glingspitze ist 2433 m hoch. Vermutlich wurde das Kreuz dort 1991 durch die Bergrettung Hüttschlag aufgestellt. Nach Westen blickt man in das Großarltal hinab.
Beschreibung:
Die Glingspitze liegt in den Radstädter Tauern und befindet sich an der Grenze zum Naturpark Riedingtal. Markiert wird der Gipfel durch ein mächtiges Holzkreuz, das im Boden eingegraben und mit 4 Stahlseilen am Boden verankert ist. Die Balken sind mit vier vertieften Feldern verziert, die am Querbalken den geschnitzten Schriftzug "Berg“ und „Heil" und am Steher "1991" enthalten. Die Stahldübeln sind mit kleinen Stahlrosetten verziert. Ein geschnitztes Spruchband mit kleinem Schindelzholzdach ist am unteren Teil des Stehers angebracht, weiters ein Gipfelbuch und ein Stempelbehälter. Auf der Tafel ist folgendes Gedicht zu lesen: „Meinem Gott gehört die Welt, meinem Gott das Himmelszelt. Ihm gehört der Raum, die Zeit, Sein ist auch die Ewigkeit.“
Details
Gemeindename | Zederhaus |
Gemeindekennzahl | 50515 |
Ortsübliche Bezeichnung | Glingspitze Gipfelkreuz 2433 m |
Objektkategorie | 1451 ( Verkehrsdenkmäler | Topographische und meteorologische Kleindenkmäler | Gipfelkreuze) |
Katastralgemeinde | Wald -- GEM Zederhaus |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 309, 330 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Zederhaus / Wald |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | |
Längengrad | 13.317554 |
Breitengrad | 47.158848 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 3.7 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 1.8 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 0.15 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Zustandsklassifizierung | sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Schrifttafel leicht sanierungsbedürftig, da abgewittert; |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Die Glingspitze liegt in den Radstädter Tauern und befindet sich an der Grenze zum Naturpark Riedingtal. Markiert wird der Gipfel durch ein mächtiges Holzkreuz, das im Boden eingegraben und mit 4 Stahlseilen am Boden verankert ist. Die Balken sind mit vier vertieften Feldern verziert, die am Querbalken den geschnitzten Schriftzug "Berg“ und „Heil" und am Steher "1991" enthalten. Die Stahldübeln sind mit kleinen Stahlrosetten verziert. Ein geschnitztes Spruchband mit kleinem Schindelzholzdach ist am unteren Teil des Stehers angebracht, weiters ein Gipfelbuch und ein Stempelbehälter. Auf der Tafel ist folgendes Gedicht zu lesen: „Meinem Gott gehört die Welt, meinem Gott das Himmelszelt. Ihm gehört der Raum, die Zeit, Sein ist auch die Ewigkeit.“ |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Die Glingspitze ist 2433 m hoch. Vermutlich wurde das Kreuz dort 1991 durch die Bergrettung Hüttschlag aufgestellt. Nach Westen blickt man in das Großarltal hinab. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen | Gipfelbucheintrag; |
Datum der Erfassung | 2019-07-28 |
Datum der letzten Bearbeitung | 2021-07-29 |
letzter Bearbeiter | Ingo Breitfuss |