Rupert-Mosaik, Wiesbauerstraße 3
Statuen und Bilder
Gemeinde: Stadt Salzburg
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Gemeinsam mit den Wohnhäusern Nr.4 und 4a wurde der Zweckbau in der Wiesbauerstraße 2 1956 errichtet. Das Steinmosaik an der Nordwestfassade ist nicht datiert, der Name des Künstlers unbekannt.
Beschreibung:
An der Nordostfassade des dreistöckigen Wohnblockes in der Wiesbauerstraße 2 fällt ein 3,5m hohes Mosaik auf.
Details
Gemeindename | Stadt Salzburg |
Gemeindekennzahl | 50101 |
Ortsübliche Bezeichnung | Rupert-Mosaik, Wiesbauerstraße 3 |
Objektkategorie | 3100 ( Statuen und Bilder | | ) |
Katastralgemeinde | Maxglan -- GEM Stadt Salzburg |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 444/11 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Salzburg Maxglan / Neumaxglan |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Wiesbauerstraße 2 |
Längengrad | 13.023467 |
Breitengrad | 47.800344 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 3.5 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Breite (m) | 2.8 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Tiefe (m) | |
gemessen od. geschätzt | -- |
Zustandsklassifizierung | sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | An der Nordostfassade des dreistöckigen Wohnblockes in der Wiesbauerstraße 2 fällt ein 3,5m hohes Mosaik auf. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details | Das Mosaik, aus verschiedenfarbigen Steinplatten zusammengesetzt, zeigt den Patron des Landes Salzburg, den Hl. Rupert, in Bischofstracht mit Stab und Salzfass. Die in hellen Stein gemeißelte Inschrift: „hl. Rupert Gründer und erster Bischof Salzburgs um 700“ erinnert an den unermüdlichen Missionar, der zahlreiche Kirchen und Klöster gründete und dem der von ihm getaufte Herzog Theodo einen Teil der Reichenhaller Salzquelle und den Ort Juvavum (Salzburg) zum Geschenk machte. |
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Gemeinsam mit den Wohnhäusern Nr.4 und 4a wurde der Zweckbau in der Wiesbauerstraße 2 1956 errichtet. Das Steinmosaik an der Nordwestfassade ist nicht datiert, der Name des Künstlers unbekannt. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |