Diana Brunnen
Brunnen
Gemeinde: Hof bei Salzburg
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Konsul C. A. Vogel, in dessen Besitz das Schloss Fuschl von 1958 bis 1976 war, wollte hier Tafelwasser fördern und ließ den Brunnen errichten. Dazu kam es jedoch nicht. So fand das Wasser für die Versorgung des Schlosses und des Hallenbades Verwendung. Nach Überlieferung war ursprünglich anstelle der Stahlabdeckung eine Figur aufgesetzt, deren Verbleib nicht mehr feststellbar ist. Die Namensgebung dürfte auf den Vornamen der Tochter von Winnie Markus und C.A.Vogl 'Diana' zurückzuführen sein.
Beschreibung:
Auf dem Fußweg dem See entlang, zwischen Golfplatz und Schloss findet man diese quadratische Quellfassung (Brunnenstube) aus Beton.
Details
Gemeindename | Hof bei Salzburg |
Gemeindekennzahl | 50319 |
Ortsübliche Bezeichnung | Diana Brunnen |
Objektkategorie | 2700 ( Brunnen | | ) |
Katastralgemeinde | Hof -- GEM Hof bei Salzburg |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 1034 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Vorderelsenwang |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | |
Längengrad | 13.253046 |
Breitengrad | 47.808591 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 60 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 122 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 122 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Zustandsklassifizierung | sanierungsbedürftig |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Reinigung der Front, insbesonders der Bereich der Inschriftentafel |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Auf dem Fußweg dem See entlang, zwischen Golfplatz und Schloss findet man diese quadratische Quellfassung (Brunnenstube) aus Beton. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details | An der Vorderfront bzw. Wegseite ist eine ovale Inschriftentafel mit Voluten: 'Dianaquelle gefasst 1968'. |
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Konsul C. A. Vogel, in dessen Besitz das Schloss Fuschl von 1958 bis 1976 war, wollte hier Tafelwasser fördern und ließ den Brunnen errichten. Dazu kam es jedoch nicht. So fand das Wasser für die Versorgung des Schlosses und des Hallenbades Verwendung. Nach Überlieferung war ursprünglich anstelle der Stahlabdeckung eine Figur aufgesetzt, deren Verbleib nicht mehr feststellbar ist. Die Namensgebung dürfte auf den Vornamen der Tochter von Winnie Markus und C.A.Vogl 'Diana' zurückzuführen sein. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |