Zitzensäge
Gemeinde: Ramingstein
Zeitkategorie: --
Chronik:
Im Gebäude befand sich ursprünglich ein mit dem Wasser des Thomatalerbaches angetriebenes Sägewerk und eine Getreidemühle. Die Getreidemühle mit einem Mahlgang war taleinwärts am Gebäude angebaut. Das Wasser floss durch den "Kren" auf den "Waschl". Ein Baumstamm in Länge der Krenbreite wurde mit "Taufeln" versehen. Dies erzeugte die Energie, die den Venetianergatter betrieb.
Die Säge selbst wurde in den frühen 1960er Jahren neu gebaut und auf Dieselbetrieb umgestellt. Die Getreidemühle wurde in den 1970er Jahren zur Gänze abgetragen.
Beschreibung:
Der über rechteckigem Grundriss errichtete Stadel wurde als Holzriegelbau errichtet und mit Brettern verschalt. Das Satteldach ist mit Lärchenholz gedeckt.
Details
Gemeindename | Ramingstein |
Gemeindekennzahl | 50506 |
Ortsübliche Bezeichnung | Zitzensäge |
Objektkategorie | 2200 ( Hausmühlen und Kugelmühlen | | ) |
Katastralgemeinde | Mignitz -- GEM Ramingstein |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Madling |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | |
Längengrad | 13.810044 |
Breitengrad | 47.074535 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 5.8 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 18 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 5.8 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Zustandsklassifizierung | gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Der über rechteckigem Grundriss errichtete Stadel wurde als Holzriegelbau errichtet und mit Brettern verschalt. Das Satteldach ist mit Lärchenholz gedeckt. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | -- |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Im Gebäude befand sich ursprünglich ein mit dem Wasser des Thomatalerbaches angetriebenes Sägewerk und eine Getreidemühle. Die Getreidemühle mit einem Mahlgang war taleinwärts am Gebäude angebaut. Das Wasser floss durch den "Kren" auf den "Waschl". Ein Baumstamm in Länge der Krenbreite wurde mit "Taufeln" versehen. Dies erzeugte die Energie, die den Venetianergatter betrieb. Die Säge selbst wurde in den frühen 1960er Jahren neu gebaut und auf Dieselbetrieb umgestellt. Die Getreidemühle wurde in den 1970er Jahren zur Gänze abgetragen. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
Standort
Kommentare
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