Hocheder Wetterkreuz
Religiöse KleindenkmälerKreuzeWetterkreuze
Gemeinde: Teisendorf
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Sanierung ca. 1947 vom Schreiner Johann Wallner, Pom, aus Dankbarkeit für glückliche Heimkehr aus dem Krieg. Der Standort wurde wiederholt gewechselt. Im Zuge der Flurbereinigung, ca. 1979, bekam das Kreuz den jetzigen Platz, aufgestellt von Franz Baderhuber, auch Sanierung und Baumpflanzung.
Beschreibung:
Fährt man auf der Kreisstraße in Richtung Ainring an Roßdorf vorbei, so zweigt links eine Gemeindestraße nach Leitenbach ab. Ca. 50m weiter auf der Kreisstraße, steht am linken Böschungsrand ein Wetterkreuz (Aussage der Roßdorfer) unter einer Linde neben einer Bank. Auf einem 50cm hohen Betonssockel steht das Holzkreuz mit geschwungener Rückwand. Ausrichtung Osten.
Details
Gemeindename | Teisendorf |
Gemeindekennzahl | 172134 |
Ortsübliche Bezeichnung | Hocheder Wetterkreuz |
Objektkategorie | 1562 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Wetterkreuze) |
Katastralgemeinde | Roßdorf -- GEM Teisendorf |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 170 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Roßdorf |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Kreisstraße |
Längengrad | 12.852057 |
Breitengrad | 47.834931 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 2.2 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 1.3 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 0.3 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Zustandsklassifizierung | gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Fährt man auf der Kreisstraße in Richtung Ainring an Roßdorf vorbei, so zweigt links eine Gemeindestraße nach Leitenbach ab. Ca. 50m weiter auf der Kreisstraße, steht am linken Böschungsrand ein Wetterkreuz (Aussage der Roßdorfer) unter einer Linde neben einer Bank. Auf einem 50cm hohen Betonssockel steht das Holzkreuz mit geschwungener Rückwand. Ausrichtung Osten. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details | Am Kreuz eine Christusfigur aus Gusseisen (H 52cm) im Viernageltypus, das Haupt nach rechts geneigt. Darunter eine Figur der Heiligen Maria (H 23cm) ebenfalls aus Gusseisen, auf einer Holzkonsole. |
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Sanierung ca. 1947 vom Schreiner Johann Wallner, Pom, aus Dankbarkeit für glückliche Heimkehr aus dem Krieg. Der Standort wurde wiederholt gewechselt. Im Zuge der Flurbereinigung, ca. 1979, bekam das Kreuz den jetzigen Platz, aufgestellt von Franz Baderhuber, auch Sanierung und Baumpflanzung. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |