Bildstock beim Mülleggertor

Religiöse KleindenkmälerBildstöcke

Gemeinde: Stadt Salzburg

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Bislang konnte über die Umstände der Aufstellung des Bildstockes nichts in Erfahrung gebracht werden.

Beschreibung:

Außerhalb des Mülleggertores steht linker Hand ein Bildstock im Schatten einer Baumgruppe. Der aus Weichholz gefertigte, blaugrau gestrichene Bildstock besteht aus einer unten sockelartig verdickten Säule, an der ein verdachter Kasten angebracht ist. Seine Seiten und seine Rückwand weisen geschwungene Zierschnitte auf. In das Giebelfeld ist ein Dreipaß eingeschnitten.

Details

Gemeindename Stadt Salzburg
Gemeindekennzahl 50101
Ortsübliche Bezeichnung Bildstock beim Mülleggertor
Objektkategorie 1530 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | )

Katastralgemeinde Salzburg -- GEM Stadt Salzburg
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 3271/69
Ortschafts- bzw. Ortsteil Salzburg Mülln / Johannsspital
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Müllner Hauptstraße 48
Längengrad 13.030038
Breitengrad 47.806434

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 1.9
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.45
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.15
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sanierungsbedürftig
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen
Die Holzteile sind rissig, die Farbe blättert ab. Eine Imprägnierung und ein neuer Anstrich sind erforderlich.

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Außerhalb des Mülleggertores steht linker Hand ein Bildstock im Schatten einer Baumgruppe. Der aus Weichholz gefertigte, blaugrau gestrichene Bildstock besteht aus einer unten sockelartig verdickten Säule, an der ein verdachter Kasten angebracht ist. Seine Seiten und seine Rückwand weisen geschwungene Zierschnitte auf. In das Giebelfeld ist ein Dreipaß eingeschnitten.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details An der Innenwand des Kastens ist ein gerahmtes und verglastes Bild mit Maria und dem Kind zwischen zwei Engeln, auf Goldgrund angebracht. Die Darstellung ist eine Reproduktion eines unbekannten Originals aus dem Bereich der Orthodoxie. Der Kastenboden und ein vorne an der Säule befestigter schmiedeeiserner Korb dienen der Aufstellung von Kerzen und Blumenschmuck.

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Bislang konnte über die Umstände der Aufstellung des Bildstockes nichts in Erfahrung gebracht werden.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen

G.Friedl
Datum der Erfassung 2008-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2008-01-01
letzter Bearbeiter G.Friedl

Standort

Kommentare

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.