Feldkreuz Neudorf

Religiöse KleindenkmälerKreuzeWeg- oder Feldkreuze

Gemeinde: Traunreut

Zeitkategorie:

Chronik:

Früher befand sich das Kreuz auf der Anhöhe oberhalb des Betonwerkes Unterholzner. Von dort wurde es von Alfons Pöschl an den heutigen Standort versetzt. Der genaue Zeitpunkt der Versetzung ist unbekannt.

Beschreibung:

Am Ortseingang von Neudorf begrüßt uns, von Hörpolding kommend, an der Wegkreuzung nach Knesing ein gusseisernes Kreuz auf einem quaderförmigen Steinpodest. Die silberfarben konturierten Enden des schlichten Kreuzes sind eine Mischung aus Rechteck- und Kleeblattform.

Details

Gemeindename Traunreut
Gemeindekennzahl 189154
Ortsübliche Bezeichnung Feldkreuz Neudorf
Objektkategorie 1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)

Katastralgemeinde Haßmoning -- GEM Traunreut
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 810
Ortschafts- bzw. Ortsteil Neudorf
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Neudorf 6
Längengrad 12.55718
Breitengrad 47.955706

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 1.6
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.5
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.1
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Am Ortseingang von Neudorf begrüßt uns, von Hörpolding kommend, an der Wegkreuzung nach Knesing ein gusseisernes Kreuz auf einem quaderförmigen Steinpodest. Die silberfarben konturierten Enden des schlichten Kreuzes sind eine Mischung aus Rechteck- und Kleeblattform.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Der silberfarbene Corpus Christi ist im Dreinageltypus mit einem zur linken Schulter gesenktem Haupt gegossen. Zu Füßen des Gekreuzigten steht auf dem Steinsockel eine ebenfalls silberfarbene Marienstatue aus Gusseisen.

Zeitkategorie
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Früher befand sich das Kreuz auf der Anhöhe oberhalb des Betonwerkes Unterholzner. Von dort wurde es von Alfons Pöschl an den heutigen Standort versetzt. Der genaue Zeitpunkt der Versetzung ist unbekannt.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Ebert, Franz u. a.: Die Suche nach den Flurdenkmälern im Stadtgebiet Traunreut. Traunreut o. J.: 22. Stadler, Elisabeth: Glaubenszeugen am Wegesrand. Sakrale Flurdenkmäler in der Pfarrei St. Georgen. St. Georgen 1998.

Gerhard Ely / Wolfgang Kaiser / Mario Puhane
Datum der Erfassung 2001-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2001-01-01
letzter Bearbeiter Gerhard Ely / Wolfgang Kaiser / Mario Puhane

Standort

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.