Kriegerdenkmal

Religiöse KleindenkmälerTotengedenkmale und Kriegerdenkmäler

Gemeinde: Obertrum am See

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Das Kriegerdenkmal wurde im Jahr 1949 auf Initiative des Kameradschaftsbundes für die Gefallenen und Vermissten des 2. Weltkrieges durch die Gemeinde Obertrum erichtet. Ausführender Betrieb: Steinmetzbetrieb Moser in Seekirchen. Sanierung: 1996.

Beschreibung:

Direkt an der Hauptstraße, in einer nach Süden ausgerichteten Nische beim Aufgang zum Ortsfriedhof befindet sich rechts das aus Sandstein gefertigte Kriegerdenkmal für die Gefallenen des 2. Weltkrieges.

Details

Gemeindename Obertrum am See
Gemeindekennzahl 50327
Ortsübliche Bezeichnung Kriegerdenkmal
Objektkategorie 1590 ( Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | )

Katastralgemeinde Obertrum -- GEM Obertrum am See
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer . 35/1
Ortschafts- bzw. Ortsteil Obertrum am See
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Dorfplatz
Längengrad 13.077249
Breitengrad 47.937166

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 2.8
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.6
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.6
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Direkt an der Hauptstraße, in einer nach Süden ausgerichteten Nische beim Aufgang zum Ortsfriedhof befindet sich rechts das aus Sandstein gefertigte Kriegerdenkmal für die Gefallenen des 2. Weltkrieges.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Das dreistufige Denkmal erhebt sich über einem Betonsockel. Es besteht aus zwei niedrigen Seitenteilen und einem Pfeiler. Sechs rechteckige Marmortafeln tragen die Namen der Gefallenen und Vermissten des 2. Weltkrieges. Die Spitze des Pfeilers nimmt ein vor einem Kreuz kniender und betender Soldat auf einem rechteckigen Sockel ein.

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Das Kriegerdenkmal wurde im Jahr 1949 auf Initiative des Kameradschaftsbundes für die Gefallenen und Vermissten des 2. Weltkrieges durch die Gemeinde Obertrum erichtet. Ausführender Betrieb: Steinmetzbetrieb Moser in Seekirchen. Sanierung: 1996.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Gespräch mit dem Obmann des Kameradschaftsbundes Johann Lindner

Franz Thalmaier /Ursula Huemer
Datum der Erfassung 2005-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2005-01-01
letzter Bearbeiter Franz Thalmaier /Ursula Huemer

Standort

Kommentare

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.