Kreuzigungsgruppe am Gieshamhof

Religiöse KleindenkmälerBildstöcke

Gemeinde: Hallwang

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Der Bildkasten wurde nach der Neuerrichtung des Wirtschaftsgebäudes in der Mitte der 1990er Jahre vom Gutsverwalter Rupert Heigl renoviert. Der Ursprung des Kastens ist unbekannt. Zum Renovierungszeitpunkt waren unter dem schwarz gewordenen Kupferblech noch ganz schwache Reste einer ursprünglichen Bemalung erkennbar. Es wurde bewusst auf eine Erneuerung dieser Bemalung verzichtet.

Beschreibung:

Im südlichen Giebeldreieck des Wirtschaftsgebäudes vom Gieshamhof befindet sich ein hausförmiger, aus Lärchenbrettern gefertigter Bildkasten.

Details

Gemeindename Hallwang
Gemeindekennzahl 50316
Ortsübliche Bezeichnung Kreuzigungsgruppe am Gieshamhof
Objektkategorie 1530 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | )

Katastralgemeinde Hallwang I -- GEM Hallwang
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 2029/1
Ortschafts- bzw. Ortsteil Mayrwies
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Daxluegstraße 1
Längengrad 13.089875
Breitengrad 47.837152

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 2
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 1.5
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m) 0.1
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Im südlichen Giebeldreieck des Wirtschaftsgebäudes vom Gieshamhof befindet sich ein hausförmiger, aus Lärchenbrettern gefertigter Bildkasten.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details An der Kastenrückwand des Bildkastens ist eine aus Kupferblech geschnittene Kreuzigungsgruppe befestigt.

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Der Bildkasten wurde nach der Neuerrichtung des Wirtschaftsgebäudes in der Mitte der 1990er Jahre vom Gutsverwalter Rupert Heigl renoviert. Der Ursprung des Kastens ist unbekannt. Zum Renovierungszeitpunkt waren unter dem schwarz gewordenen Kupferblech noch ganz schwache Reste einer ursprünglichen Bemalung erkennbar. Es wurde bewusst auf eine Erneuerung dieser Bemalung verzichtet.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Gespräch mit Gutsverwalter Rupert Heigl

Maria Berger, Birgit Weichbold
Datum der Erfassung 2005-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2005-01-01
letzter Bearbeiter Maria Berger, Birgit Weichbold

Standort

Kommentare

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.