Bildstock am Aubach

Religiöse KleindenkmälerBildstöcke

Gemeinde: Piding

Zeitkategorie:

Chronik:

Der Marmoraufsatz war früher beim Altwirt zum Schutz der Hausecke eingegraben. Kreisheimatpfleger Max Wieser bat den Altwirt den Bildsäulenkopf gegen einen einfachen Begrenzungsstein auszutauschen. Steinmetz Erber aus Marzoll restaurierte den Aufsatz und ergänzte den Bildstock durch einen Säulenschaft. Das Bild malte Kirchenmaler Nefzger. Aufgestellt wurde der Bildstock im Jahr 1986, renoviert im Jahr 2004 durch M. Stöger. Das, den Bildstock krönende Kreuz wurde von Vandalen abgeschlagen.

Beschreibung:

Am Aubachweg, direkt beim Freizeitgelände, steht dieser aus Sockel, abgefastem Pfeiler und hochrechteckigem Aufsatzhäuschen bestehende Bildstock aus Marmor.

Details

Gemeindename Piding
Gemeindekennzahl 172128
Ortsübliche Bezeichnung Bildstock am Aubach
Objektkategorie 1530 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | )

Katastralgemeinde Piding -- GEM Piding
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 650/9
Ortschafts- bzw. Ortsteil Pidingerau
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Aubachweg / Freizeitgelände
Längengrad 12.908817
Breitengrad 47.764474

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 2
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.33
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.38
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Am Aubachweg, direkt beim Freizeitgelände, steht dieser aus Sockel, abgefastem Pfeiler und hochrechteckigem Aufsatzhäuschen bestehende Bildstock aus Marmor.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details In der flachen, segmentbogigen Nische befindet sich ein auf Blech gemaltes Bild mit der Darstellung des hl. Christophorus, der das Jesukind übers Wasser trägt. Das Bild wird von einer Glasscheibe geschützt.

Zeitkategorie
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Der Marmoraufsatz war früher beim Altwirt zum Schutz der Hausecke eingegraben. Kreisheimatpfleger Max Wieser bat den Altwirt den Bildsäulenkopf gegen einen einfachen Begrenzungsstein auszutauschen. Steinmetz Erber aus Marzoll restaurierte den Aufsatz und ergänzte den Bildstock durch einen Säulenschaft. Das Bild malte Kirchenmaler Nefzger. Aufgestellt wurde der Bildstock im Jahr 1986, renoviert im Jahr 2004 durch M. Stöger. Das, den Bildstock krönende Kreuz wurde von Vandalen abgeschlagen.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Heimatpfleger Max Wieser

Winkler Georg
Datum der Erfassung 2005-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2005-01-01
letzter Bearbeiter Winkler Georg

Standort

Kommentare

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.