Grubinger Fassadenornament

Fassadenornamentik gemalt oder stukkiert

Gemeinde: Thalgau

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Das Hauswappen wurde nach der Errichtung des neuen Zuhauses für Josef und Anna Grubinger im Jahre 1970 in Sgrafittotechnik durch die Firma Speckbacher aus Werfen nach dem 'Hebensperger Wappenbuch' ausgeführt.

Beschreibung:

Das auf der Nordseite des Hauses in Sgrafittotechnik ausgeführte Wappen der Familie Grubinger dokumentiert laut Aufzeichnungen 'ein ehrbares Geschlecht'.

Details

Gemeindename Thalgau
Gemeindekennzahl 50337
Ortsübliche Bezeichnung Grubinger Fassadenornament
Objektkategorie 3200 ( Fassadenornamentik (gemalt oder stukkiert) | | )

Katastralgemeinde Enzersberg -- GEM Thalgau
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 3123
Ortschafts- bzw. Ortsteil Oberdorf
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Oberdorfer Straße 15
Längengrad 13.221785
Breitengrad 47.842557

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 2.5
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 2
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m)
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Das auf der Nordseite des Hauses in Sgrafittotechnik ausgeführte Wappen der Familie Grubinger dokumentiert laut Aufzeichnungen 'ein ehrbares Geschlecht'.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Der geschlossene Helm und der schwarze Schild sind markante Darstellungen. Zwei blaue und goldene Sparren belegen Macht, Stärke und Eintracht. Der 'Flug' als Helmkleinod bezeugt den Aufschwung des Geschlechtes seit dem 15. Jahrhundert. Unter dem Wappen befindet sich eine Schleife mit dem Namen 'Grubinger' zwischen der Jahreszahl 1585.

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Das Hauswappen wurde nach der Errichtung des neuen Zuhauses für Josef und Anna Grubinger im Jahre 1970 in Sgrafittotechnik durch die Firma Speckbacher aus Werfen nach dem 'Hebensperger Wappenbuch' ausgeführt.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Gespräch mit Anna Grubinger.

DDr. Bernhard Iglhauser
Datum der Erfassung 2005-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2005-01-01
letzter Bearbeiter DDr. Bernhard Iglhauser

Standort

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.