Burgstaller-Kasten
Gemeinde: Sankt Michael im Lungau
Zeitkategorie: 18. Jahrhundert
Chronik:
Es gibt keine genaue Datierung des Kastens.
Das Bauerngut Burgstaller stammt aus der Zeit Ende des 17. Jahrhunderts. Möglicherweise ist es auch älter und hat einstmals zur Burg gehört (Name?)
Der Kasten wurde 2004 renoviert und von Helmut Millonig bemalt.
Beschreibung:
Der Kasten liegt nördlich des Bauerngutes Burgstaller in Unterweißburg.
Der eher kleine zweistöckige Kasten mit der quadtratischen Grundfläche von 5,20 m hat eine Höhe von 5,50m. Die 60 cm dicke Steinmauer ist fein verputzt und weiß gekalkt. Ockerfarbene Rustiken zieren die Ecken. Die Türrahmungen und Fensterrahmungen mit Architrav und die Giebelbänder sind ebenfalls ockerfarben.
Der südseitige Eingang mit geradem Türsturz wird durch eine Holztür verschlossen. Eine Holzstiege führt in den ersten Stock mit einer Holztramdecke. Die einzigen vergitterten Fenster sind an der Nordseite im Erdgeschoß und 1. Stock. Dazwischen hängt ein altes Wagenrad.
Der Dachstuhl mit dem Ziegeldach ist innen sichtbar.
Details
Gemeindename | Sankt Michael im Lungau |
Gemeindekennzahl | 50509 |
Ortsübliche Bezeichnung | Burgstaller-Kasten |
Objektkategorie | 2110 ( Kleinspeicher | Getreidespeicher | ) |
Katastralgemeinde | Unterweissburg -- GEM Sankt Michael im Lungau |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 32/2 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Unterweißburg 19 |
Längengrad | 13.600026 |
Breitengrad | 47.096716 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 5.5 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 5.2 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 5.2 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Zustandsklassifizierung | gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Der Kasten liegt nördlich des Bauerngutes Burgstaller in Unterweißburg. Der eher kleine zweistöckige Kasten mit der quadtratischen Grundfläche von 5,20 m hat eine Höhe von 5,50m. Die 60 cm dicke Steinmauer ist fein verputzt und weiß gekalkt. Ockerfarbene Rustiken zieren die Ecken. Die Türrahmungen und Fensterrahmungen mit Architrav und die Giebelbänder sind ebenfalls ockerfarben. Der südseitige Eingang mit geradem Türsturz wird durch eine Holztür verschlossen. Eine Holzstiege führt in den ersten Stock mit einer Holztramdecke. Die einzigen vergitterten Fenster sind an der Nordseite im Erdgeschoß und 1. Stock. Dazwischen hängt ein altes Wagenrad. Der Dachstuhl mit dem Ziegeldach ist innen sichtbar. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 18. Jahrhundert |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Es gibt keine genaue Datierung des Kastens. Das Bauerngut Burgstaller stammt aus der Zeit Ende des 17. Jahrhunderts. Möglicherweise ist es auch älter und hat einstmals zur Burg gehört (Name?) Der Kasten wurde 2004 renoviert und von Helmut Millonig bemalt. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen | Johann Schiefer, vlg. Burgstaller |
Datum der Erfassung | 2019-06-29 |
Datum der letzten Bearbeitung | 2019-11-15 |
letzter Bearbeiter | Monika Brunner-Gaurek |