Jackenbauerkreuz
Gemeinde: Seeham
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
1984 hat Johann Wimmer (verstorbener Oslbauer) das Holzkreuz angefertigt. Die Christusfigur wurde von der Familie Unseld gespendet und 1985 bei einer Maiandacht von Pfarrer Dr. Calliari geweiht. Nach wie vor wird jährlich bei diesem Wegkreuz eine Maiandacht abgehalten.
Beschreibung:
Das Wegkreuz ist vom Jackenbauern in südlicher Richtung auf einem Feldweg in ein paar Minuten erreichbar. Am bestehenden Holzkreuz ist ein weiteres Kreuz mit einer Christusfigur im 3-Nageltypus angebracht. Die Knie der geschnitzten Figur sind leicht angehoben. Über dem dornenbekrönten Haupt ist eine Fahne mit dem Christusmonogramm 'INRI' montiert. Eine rautenförmige Rückwand aus einfachen Holzbrettern und ein mit Holzschindeln gedecktes Satteldach mit geschweifter Zierlattung schützen das Kreuz vor Bewitterung. Vor dem Wegkreuz lädt eine Bank zum Verweilen ein. Hinter dem Wegkreuz sind verschiedene Sträucher und Rosen gepflanzt.
Details
Gemeindename | Seeham |
Gemeindekennzahl | 50332 |
Ortsübliche Bezeichnung | Jackenbauerkreuz |
Objektkategorie | 1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze) |
Katastralgemeinde | Seeham -- GEM Seeham |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 1330 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Fraham |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | |
Längengrad | 13.079573 |
Breitengrad | 47.980778 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 2.5 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 1.3 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 0.33 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Zustandsklassifizierung | gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Das Wegkreuz ist vom Jackenbauern in südlicher Richtung auf einem Feldweg in ein paar Minuten erreichbar. Am bestehenden Holzkreuz ist ein weiteres Kreuz mit einer Christusfigur im 3-Nageltypus angebracht. Die Knie der geschnitzten Figur sind leicht angehoben. Über dem dornenbekrönten Haupt ist eine Fahne mit dem Christusmonogramm 'INRI' montiert. Eine rautenförmige Rückwand aus einfachen Holzbrettern und ein mit Holzschindeln gedecktes Satteldach mit geschweifter Zierlattung schützen das Kreuz vor Bewitterung. Vor dem Wegkreuz lädt eine Bank zum Verweilen ein. Hinter dem Wegkreuz sind verschiedene Sträucher und Rosen gepflanzt. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | 1984 hat Johann Wimmer (verstorbener Oslbauer) das Holzkreuz angefertigt. Die Christusfigur wurde von der Familie Unseld gespendet und 1985 bei einer Maiandacht von Pfarrer Dr. Calliari geweiht. Nach wie vor wird jährlich bei diesem Wegkreuz eine Maiandacht abgehalten. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |