Wasserstein
Gemeinde: Sankt Margarethen im Lungau
Zeitkategorie: 21. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Der Wasserstein wurde im Juni des Jahres 2003 als Ausgangspunkt für den Wasserweg Leisnitz errichtet. Um die Verbindung zum Wildbach zu betonen wurde der Stein dem Bachbett der Leisnitz entnommen. Die Gestaltung des Glasmosaikes erfolgte durch die Künstler Mag. Reinhard Simbürger und Peter Brandstätter. Bei genauer Betrachtung findet man die Initialien der Künstler zwischen den Mosaiksteinen. Initiert wurde das Projekt 'Wasserweg Leisnitz' vom Tourismusverband St. Margarethen unter der Leitung von Elisabeth Löcker. Der Leisnitzgraben wurde durch die Arbeiten der Wildbachverbauung in den Augen vieler BewohnerInnen zerstört. Durch das Projekt konnten die BewohnerInnen wieder zu 'ihrer Leisnitz' zurückfinden.
Beschreibung:
Im Dorf St. Margarethen, vor dem Parkplatz des Gasthofes Löckerwirt, steht der sogenannte Wasserstein. Der Findling markiert den Beginn des Wasserweges Leisnitz. An der Vorderseite des Steines ist eine querrechteckige Plexiglastafel mit der orangefarbenen Aufschrift: 'Wasserweg Leisnitz / Ein Weg für alle Sinne' angebracht.
Details
Gemeindename | Sankt Margarethen im Lungau |
Gemeindekennzahl | 50508 |
Ortsübliche Bezeichnung | Wasserstein |
Objektkategorie | 1700 ( Freiplastiken | | ) |
Katastralgemeinde | St.Margarethen -- GEM Sankt Margarethen im Lungau |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 2/1 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | St. Margarethen Ortsmitte |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Dorfstraße 25 |
Längengrad | 13.695314 |
Breitengrad | 47.079865 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 1.7 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 1.2 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 1.2 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Zustandsklassifizierung | sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Im Dorf St. Margarethen, vor dem Parkplatz des Gasthofes Löckerwirt, steht der sogenannte Wasserstein. Der Findling markiert den Beginn des Wasserweges Leisnitz. An der Vorderseite des Steines ist eine querrechteckige Plexiglastafel mit der orangefarbenen Aufschrift: 'Wasserweg Leisnitz / Ein Weg für alle Sinne' angebracht. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details | Das Glasmosaik in Blau- und Grüntönen symbolisiert den Lauf des Leisnitzbaches. |
Zeitkategorie | 21. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Der Wasserstein wurde im Juni des Jahres 2003 als Ausgangspunkt für den Wasserweg Leisnitz errichtet. Um die Verbindung zum Wildbach zu betonen wurde der Stein dem Bachbett der Leisnitz entnommen. Die Gestaltung des Glasmosaikes erfolgte durch die Künstler Mag. Reinhard Simbürger und Peter Brandstätter. Bei genauer Betrachtung findet man die Initialien der Künstler zwischen den Mosaiksteinen. Initiert wurde das Projekt 'Wasserweg Leisnitz' vom Tourismusverband St. Margarethen unter der Leitung von Elisabeth Löcker. Der Leisnitzgraben wurde durch die Arbeiten der Wildbachverbauung in den Augen vieler BewohnerInnen zerstört. Durch das Projekt konnten die BewohnerInnen wieder zu 'ihrer Leisnitz' zurückfinden. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |