Bronze-Hahn vor dem Landesberufschülerheim
Gemeinde: Stadt Salzburg
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Die gegenständliche, unsignierte Plastik ist vermutlich in den Siebzigerjahren des vorigen Jahrhunderts von einem derzeit noch unbekannten Künstler geschaffen worden. Der krähende Hahn steht hier natürlich als Symbol morgendlicher Aktivität. Neben der ästhetischen Funktion als Schmuck des Tores soll er vermutlich den jugendlichen Bewohnern des Heimes die Tugenden des Frühaufstehens suggerieren.
Beschreibung:
Zwischen der Aigner Straße und dem aus einzelnen Trakten bestehenden Gebäude des Landesberufschülerheimes befindet sich ein breiter, als Parkplatz genutzter Vorhof. Die Einfahrt in den Vorhof wird von gestockten Betonmauern flankiert. Auf der linken Seite trägt der abschließende Pfeiler eine aus Bronze gefertigten Tierplastik. Dabei handelt es sich um einen hoch aufgerichteten, offenbar krähenden Hahn. Die Plastik ist von einer matten graugrünen Patina überzogen. Ihre sehr freie, eher skizzenhafte Darstellung verrät eine routinierte gestalterische Hand.
Details
Gemeindename | Stadt Salzburg |
Gemeindekennzahl | 50101 |
Ortsübliche Bezeichnung | Bronze-Hahn vor dem Landesberufschülerheim |
Objektkategorie | 1724 ( Freiplastiken | profane Freiplastiken | Freiplastiken ) |
Katastralgemeinde | Aigen I -- GEM Stadt Salzburg |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 219/1 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Salzburg Aigen / Aigen Mitte |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Aigner Straße 34 |
Längengrad | 13.06976 |
Breitengrad | 47.795616 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 0.7 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 0.35 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 0.35 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Zustandsklassifizierung | sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Zwischen der Aigner Straße und dem aus einzelnen Trakten bestehenden Gebäude des Landesberufschülerheimes befindet sich ein breiter, als Parkplatz genutzter Vorhof. Die Einfahrt in den Vorhof wird von gestockten Betonmauern flankiert. Auf der linken Seite trägt der abschließende Pfeiler eine aus Bronze gefertigten Tierplastik. Dabei handelt es sich um einen hoch aufgerichteten, offenbar krähenden Hahn. Die Plastik ist von einer matten graugrünen Patina überzogen. Ihre sehr freie, eher skizzenhafte Darstellung verrät eine routinierte gestalterische Hand. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Die gegenständliche, unsignierte Plastik ist vermutlich in den Siebzigerjahren des vorigen Jahrhunderts von einem derzeit noch unbekannten Künstler geschaffen worden. Der krähende Hahn steht hier natürlich als Symbol morgendlicher Aktivität. Neben der ästhetischen Funktion als Schmuck des Tores soll er vermutlich den jugendlichen Bewohnern des Heimes die Tugenden des Frühaufstehens suggerieren. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |