Eppenschwandtgut Fassadennische

Statuen und Bilder

Gemeinde: Thalgau

Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Die Benennung erfolgte nach der Besitzerfamilie Eppenschwandtner und in der Ableitung von 'schwandtn' in der Bedeutung von 'Rodung und Schwendung' in Verbindung mit einem Flurnamen. Die Figur wurde vermutlich nach dem Brand des hölzernen Rauchhauses im Jahr 1884 als Schutzpatron in die Nische gestellt.

Beschreibung:

Oberhalb der Haustüre an der Ostseite des 'Eppenschwandtgutes' ist eine optisch auffallende Rundbogennische. Die Feinputzfasche ist rot / weiß bemalt (Ziegelimitation).

Details

Gemeindename Thalgau
Gemeindekennzahl 50337
Ortsübliche Bezeichnung Eppenschwandtgut Fassadennische
Objektkategorie 3100 ( Statuen und Bilder | | )

Katastralgemeinde Thalgauberg -- GEM Thalgau
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 212
Ortschafts- bzw. Ortsteil Thalgauberg
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Reitbauerweg 1
Längengrad 13.257993
Breitengrad 47.857674

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 0.4
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.3
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.2
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Oberhalb der Haustüre an der Ostseite des 'Eppenschwandtgutes' ist eine optisch auffallende Rundbogennische. Die Feinputzfasche ist rot / weiß bemalt (Ziegelimitation).
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Das Innere der Nische ist gelb. In der Nische steht eine gefasste Figur des Hl. Florian (30cm), der als römischer Soldaten dargestellt ist.

Zeitkategorie 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Die Benennung erfolgte nach der Besitzerfamilie Eppenschwandtner und in der Ableitung von 'schwandtn' in der Bedeutung von 'Rodung und Schwendung' in Verbindung mit einem Flurnamen. Die Figur wurde vermutlich nach dem Brand des hölzernen Rauchhauses im Jahr 1884 als Schutzpatron in die Nische gestellt.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Gespräch mit Maria Eppenschwandtner.

DDr. Bernhard Iglhauser
Datum der Erfassung 2005-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2005-01-01
letzter Bearbeiter DDr. Bernhard Iglhauser

Standort

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.