Putzenkapelle

Religiöse KleindenkmälerBildstöcke

Gemeinde: Sankt Koloman

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Die alte Kapelle wurde 1940 von den Schmiedbachleuten Johann und Maria Schnöll abgetragen und neu errichtet.

Beschreibung:

Die Putzenkapelle in der Katastralgemeinde Oberlangenberg ist über rechteckigem Grundriss aufgemauert und fein verputzt. Die Außenwände sind mit grobem Rieselputz strukturiert. Das Walmdach mit Anschüblingen ist mit Blech gedeckt. Der an der Frontseite weit vorkragende Dachteil wird von geschnitzten Holzpfeilern auf Betonsockeln getragen. Ein schlichtes Eisengitter mit gedrehten Stäben verschließt den Eingang.

Details

Gemeindename Sankt Koloman
Gemeindekennzahl 50211
Ortsübliche Bezeichnung Putzenkapelle
Objektkategorie 1530 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | )

Katastralgemeinde Oberlangenberg -- GEM Sankt Koloman
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 88/2
Ortschafts- bzw. Ortsteil Oberlangenberg
Straße und Hausnummer bzw. Flurname
Längengrad 13.223011
Breitengrad 47.622736

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 3.5
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 2
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m) 3
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Die Putzenkapelle in der Katastralgemeinde Oberlangenberg ist über rechteckigem Grundriss aufgemauert und fein verputzt. Die Außenwände sind mit grobem Rieselputz strukturiert. Das Walmdach mit Anschüblingen ist mit Blech gedeckt. Der an der Frontseite weit vorkragende Dachteil wird von geschnitzten Holzpfeilern auf Betonsockeln getragen. Ein schlichtes Eisengitter mit gedrehten Stäben verschließt den Eingang.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Über dem gemauerten Altartisch, der mit Blumenschmuck dekoriert ist, ist ein hölzernes Kruzifix abgehängt. An der Seitenwand ist eine hochrechteckige Steintafel zum Gedenken an Verstorbene montiert. Die Decke zieren aufgeklebte gold-und silberfarbene Sterne.

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Die alte Kapelle wurde 1940 von den Schmiedbachleuten Johann und Maria Schnöll abgetragen und neu errichtet.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Rettenbacher, August: Chronik von St. Koloman.

Rupert Rettenbacher
Datum der Erfassung 2003-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2003-01-01
letzter Bearbeiter Rupert Rettenbacher

Standort

Kommentare

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.