St.-Anna-Kapelle in Egelham
Religiöse KleindenkmälerBildstöcke
Gemeinde: Teisendorf
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Errichtet 1956 von Georg und Anna Mooser sowie dessen Sohn Stefan Mooser.
Beschreibung:
Zwischen den zwei Höfen in Egelham, ein Weiler südlich von Roßdorf, hat die der Hl. Mutter Anna geweihte Kapelle ihren Standort. Der verputzte Nagelfluhmauerbau mit rechteckigem Grundriss, hat ein Satteldach, der offene, rundbogige Zugang zeigt nach Südosten. Totenbretter seitlich des Einganges gehören zur weiteren Ausstattung. In der rechten Dachstuhl-Fußpfette sind die Buchstaben 'G A M' (Georg und Anna Mooser) eingekerbt. Die linke Pfette zeigt das Jahr '1956'.
Details
Gemeindename | Teisendorf |
Gemeindekennzahl | 172134 |
Ortsübliche Bezeichnung | St.-Anna-Kapelle in Egelham |
Objektkategorie | 1530 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | ) |
Katastralgemeinde | Roßdorf -- GEM Teisendorf |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 1194 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Egelham |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Nr. 1 |
Längengrad | 12.850228 |
Breitengrad | 47.825295 |
denkmalgeschützt | geschuetzt |
Höhe (m) | 3.9 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 2.4 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 3.1 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Zustandsklassifizierung | sanierungsbedürftig |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Kalkfarbe an der Aussenfassade sollte erneuert werden. |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Zwischen den zwei Höfen in Egelham, ein Weiler südlich von Roßdorf, hat die der Hl. Mutter Anna geweihte Kapelle ihren Standort. Der verputzte Nagelfluhmauerbau mit rechteckigem Grundriss, hat ein Satteldach, der offene, rundbogige Zugang zeigt nach Südosten. Totenbretter seitlich des Einganges gehören zur weiteren Ausstattung. In der rechten Dachstuhl-Fußpfette sind die Buchstaben 'G A M' (Georg und Anna Mooser) eingekerbt. Die linke Pfette zeigt das Jahr '1956'. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details | Die durch Buchsbäume stark verdeckte Rundbogenöffnung gibt den Blick auf eine spitzbogige Nische im Inneren frei, in der hinter einem Gitter mit zwei Sterbebildern, die Doppelfigur der Hl. Mutter Anna mit Maria in einem überdachten und verglasten Holzkasten aufgestellt ist. Davor eine Kniebank. |
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Errichtet 1956 von Georg und Anna Mooser sowie dessen Sohn Stefan Mooser. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |