Marienkapelle an der Reindlmühlstraße
Religiöse KleindenkmälerBildstöcke
Gemeinde: Hallwang
Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Die Errichtung der Kapelle geht vermutlich auf die Urgroßeltern des nunmehrigen Besitzers im Jahr 1840 zurück (sh. Aufschrift am Nischengitter). Das Grundstück, auf dem der Kapellenbildstock errichtet wurde, gehörte den Ehegatten Fenninger, Unterdraxlbauer. Später ging dieses Grundstück an die Familie Steinmaßl über. Der Bildstock wurde 1996 renoviert.
Beschreibung:
An der Reimdlmühlstraße steht gegenüber der Gärtnerei Steinmaßl ein Kapellenbildstock, welcher der Heiligen Maria geweiht ist. Das leicht geschwungene Pyramidendach wird an der Vorderseite von zwei in Form geschnittenen Holzsäulen getragen und bildet einen geschützten Bereich vor der Nische.
Details
Gemeindename | Hallwang |
Gemeindekennzahl | 50316 |
Ortsübliche Bezeichnung | Marienkapelle an der Reindlmühlstraße |
Objektkategorie | 1530 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | ) |
Katastralgemeinde | Hallwang I -- GEM Hallwang |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 2507/2 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Mayrwies |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Reindlmühlstraße |
Längengrad | 13.085395 |
Breitengrad | 47.84271 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 2.6 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 4 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 3.8 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Zustandsklassifizierung | sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | An der Reimdlmühlstraße steht gegenüber der Gärtnerei Steinmaßl ein Kapellenbildstock, welcher der Heiligen Maria geweiht ist. Das leicht geschwungene Pyramidendach wird an der Vorderseite von zwei in Form geschnittenen Holzsäulen getragen und bildet einen geschützten Bereich vor der Nische. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details | Die rundbogige Nische wird durch eine Feinputzfläche betont und ist mit einem alten Schmiedeeisengitter verschlossen. An der Nischenrückwand hängt eine gemalte Darstellung der Muttergottes von Maria Plain in aufwändig gearbeitetem Holzrahmen. Davor steht eine aus Holz geschnitzte und farbig gefasste Büste der Muttergottes. |
Zeitkategorie | 19. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Die Errichtung der Kapelle geht vermutlich auf die Urgroßeltern des nunmehrigen Besitzers im Jahr 1840 zurück (sh. Aufschrift am Nischengitter). Das Grundstück, auf dem der Kapellenbildstock errichtet wurde, gehörte den Ehegatten Fenninger, Unterdraxlbauer. Später ging dieses Grundstück an die Familie Steinmaßl über. Der Bildstock wurde 1996 renoviert. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |