Bildstock an der Gänsbrunnstraße

Religiöse KleindenkmälerBildstöckePfeiler- und Säulenbildstöcke

Gemeinde: Stadt Salzburg

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Als vor ca. 25 Jahren die Gänsbrunnstraße verbreitert worden ist, wurde auch die Quelle für den unterhalb der Straße gelegenen Hof des Gänsbrunnerbauern gefaßt. Zum Dank dafür wurde der Bildstock mit dem Bild der Plainer Madonna aufgerichtet und auch des Hl. Pater Freinadametz und seiner Fürbitten gedacht.

Beschreibung:

Am Anfang der Gänsbrunnstraße gelangt man nach wenigen hundert Metern zu einem bergseitig gelegenen Rastplatz mit einer Sitzbank und einem Bildstock. Dieser besteht aus einem mit Bruchsteinen gemauerten Sockel und einem aus kleineren Steinen gemauerten Aufsatz. Das mit Fliesen belegte Satteldach ist aus Kunststein. Zu beiden Seiten des Sockels schließen niedrige Mauern im Bogen einen Grünbereich ein. Die oben gerundete Nische des Bildstockes ist mit einem schmiedeeisernen Gitter verschlossen. An der Rückwand der Nische ist ein gerahmtes und verglastes Bild der Plainer Madonna angebracht. Darunter ist folgende Inschrift zu lesen: „Dank sei der lieben Gottesmutter u. P. Freinadametz“.

Details

Gemeindename Stadt Salzburg
Gemeindekennzahl 50101
Ortsübliche Bezeichnung Bildstock an der Gänsbrunnstraße
Objektkategorie 1531 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke)

Katastralgemeinde Aigen I -- GEM Stadt Salzburg
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 1072/3
Ortschafts- bzw. Ortsteil Salzburg / Gaisberg
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Gänsbrunnstraße
Längengrad 13.090488
Breitengrad 47.793523

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 1.6
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.8
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.7
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Am Anfang der Gänsbrunnstraße gelangt man nach wenigen hundert Metern zu einem bergseitig gelegenen Rastplatz mit einer Sitzbank und einem Bildstock. Dieser besteht aus einem mit Bruchsteinen gemauerten Sockel und einem aus kleineren Steinen gemauerten Aufsatz. Das mit Fliesen belegte Satteldach ist aus Kunststein. Zu beiden Seiten des Sockels schließen niedrige Mauern im Bogen einen Grünbereich ein. Die oben gerundete Nische des Bildstockes ist mit einem schmiedeeisernen Gitter verschlossen. An der Rückwand der Nische ist ein gerahmtes und verglastes Bild der Plainer Madonna angebracht. Darunter ist folgende Inschrift zu lesen: „Dank sei der lieben Gottesmutter u. P. Freinadametz“.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Als vor ca. 25 Jahren die Gänsbrunnstraße verbreitert worden ist, wurde auch die Quelle für den unterhalb der Straße gelegenen Hof des Gänsbrunnerbauern gefaßt. Zum Dank dafür wurde der Bildstock mit dem Bild der Plainer Madonna aufgerichtet und auch des Hl. Pater Freinadametz und seiner Fürbitten gedacht.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Gespräch mit Engelbert Ebner sen. am 18. Nov. 2011.

Datum der Erfassung 2011-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2011-01-01
letzter Bearbeiter

Standort

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.