Hl. Maria beim Leitnerbauern

Statuen und BilderHausbilder

Gemeinde: Strobl

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Früher war in der Hausnische eine geschnitzte Marienfigur aufgestellt. Sie wurde aufgrund mehrerer Diebstähle ins Haus genommen und durch eine Porzellanfigur ersetzt.

Beschreibung:

Über der Eingangstür an der Ostfassade des Leitnerbauernhauses befindet sich eine kielbogige Mauernische, die von einer Putzfasche gerahmt wird. Die in der Nische aufgestellte Muttergottesfigur ist eine Darstellung der Gnadenmutter von Lourdes. Die Nische ist mit einer Glastür verschlossen.

Details

Gemeindename Strobl
Gemeindekennzahl 50336
Ortsübliche Bezeichnung Hl. Maria beim Leitnerbauern
Objektkategorie 3101 ( Statuen und Bilder | | Hausbilder)

Katastralgemeinde Gschwendt -- GEM Strobl
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 533/1
Ortschafts- bzw. Ortsteil Strobl, Gschwendt
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Nr. 23
Längengrad 13.439657
Breitengrad 47.715055

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 0.6
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 0.4
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m) 0.15
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen
Das Glas ist trübe und die Äste des Birnenbaumes verdecken die Nische, so ist die Figur schwer zu sehen.

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Über der Eingangstür an der Ostfassade des Leitnerbauernhauses befindet sich eine kielbogige Mauernische, die von einer Putzfasche gerahmt wird. Die in der Nische aufgestellte Muttergottesfigur ist eine Darstellung der Gnadenmutter von Lourdes. Die Nische ist mit einer Glastür verschlossen.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Der Brunnen vor dem Leitnerbauernhaus ist aus einem rechteckigen Betontrog, zusammengefügt aus roten Steinplatten, und einer geschnitzten Brunnensäule gefertigt. Neben dem Brunnen steht ein aus einem Baumstamm geschnitzter Adler.

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Früher war in der Hausnische eine geschnitzte Marienfigur aufgestellt. Sie wurde aufgrund mehrerer Diebstähle ins Haus genommen und durch eine Porzellanfigur ersetzt.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Erzählung der Hausbesitzer Josef und Theresia Eisl

Irma Hillebrand
Datum der Erfassung 2012-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2012-01-01
letzter Bearbeiter Irma Hillebrand

Standort

Kommentare

Sie müssen sich einloggen, um selbst Kommentare abgeben zu können!

Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.