Nischenfigur beim Fellner Zuhäusl
Statuen und Bilder
Gemeinde: Strobl
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Das sogenannte Fellnerbauern Zuhaus wurde 1926 gebaut und diente den beiden Fellnerbauernsöhnen und deren Familien als Unterkunft. Heute wird es von der Altbäurin und deren Tochter Franziska Zehetner mit Familie bewohnt. Die Figur wurde im Jahr 1990 in der Nische aufgestellt.
Beschreibung:
An der Ostseite des Fellnerbauern Zuhauses befindet sich zwischen den Erdgeschoßfenstern eine, von einem Feinputzband gerahmte, rundbogige Mauernische.
Details
| Gemeindename | Strobl |
| Gemeindekennzahl | 50336 |
| Ortsübliche Bezeichnung | Nischenfigur beim Fellner Zuhäusl |
| Objektkategorie | 3100 ( Statuen und Bilder | | ) |
| Katastralgemeinde | Strobl -- GEM Strobl |
| Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 332/2 |
| Ortschafts- bzw. Ortsteil | Strobl |
| Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Nr. 137 |
| Längengrad | 13.483784 |
| Breitengrad | 47.712163 |
| denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
| Höhe (m) | 0.7 |
| gemessen od. geschätzt | gemessen |
| Breite (m) | 0.5 |
| gemessen od. geschätzt | gemessen |
| Tiefe (m) | 0.15 |
| gemessen od. geschätzt | geschätzt |
| Zustandsklassifizierung | gut |
| Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
| Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | An der Ostseite des Fellnerbauern Zuhauses befindet sich zwischen den Erdgeschoßfenstern eine, von einem Feinputzband gerahmte, rundbogige Mauernische. |
| Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details | Die blau bemalte Nische beherbergt eine Figur des Hl. Josef. Der Heilige ist braun gekleidet und trägt auf seinem rechten Arm den Jesusknaben. In der linken Hand hält er ein Holzkreuz. Das Kind ist mit einem Lendentuch bedeckt und hält eine Hand auf das Kreuz. |
| Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
| Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Das sogenannte Fellnerbauern Zuhaus wurde 1926 gebaut und diente den beiden Fellnerbauernsöhnen und deren Familien als Unterkunft. Heute wird es von der Altbäurin und deren Tochter Franziska Zehetner mit Familie bewohnt. Die Figur wurde im Jahr 1990 in der Nische aufgestellt. |
| Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
| Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen | Erzählung von Franziska Pöllmann |
| Datum der Erfassung | 2012-01-01 |
| Datum der letzten Bearbeitung | 2012-01-01 |
| letzter Bearbeiter | Irma Hillebrand |
