Bunte Stele
Gemeinde: Stadt Salzburg
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Das Kunstwerk, das keinen bekannten Titel hat, wurde in den Jahren 1981-83 vom Salzburger Bildhauer Hans Müller geschaffen. Es ist ein charakteristisches Beispiel für die damaligen Schaffensperiode des Künstlers, in der er spielerisch mit geometrischen Körpern umgegangen ist.
Beschreibung:
Auf der südöstlich vom Verwaltungsgebäude der Bundesimmobiliengesellschaft in der Aigner Straße 8 gelegenen Grünfläche befindet sich eine mit bunten Farben dekorierte Metallplastik. Die in den Farben blau, rot und weiß bemalte Skulptur steht auf einem flachen, im Grundriss quadratischen Betonfundament. Die säulenartige Stele hat vier identische Ansichtsflächen. Sie ist aus verschiedenen elementar-geometrischen Formen - Kuben, Zylinderflächen, Kugeln, Ringen, etc. - zusammengesetzt. Ein wenig erinnert die Arbeit an einen Roboter oder an ein außerirdisches Wesen.
Details
Gemeindename | Stadt Salzburg |
Gemeindekennzahl | 50101 |
Ortsübliche Bezeichnung | Bunte Stele |
Objektkategorie | 1700 ( Freiplastiken | | ) |
Katastralgemeinde | Aigen I -- GEM Stadt Salzburg |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 211/8 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Salzburg Parsch / Parsch Süd |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Aigner Straße 8 |
Längengrad | 13.065278 |
Breitengrad | 47.798088 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 2 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Breite (m) | 0.5 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Tiefe (m) | 0.5 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Zustandsklassifizierung | gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Auf der südöstlich vom Verwaltungsgebäude der Bundesimmobiliengesellschaft in der Aigner Straße 8 gelegenen Grünfläche befindet sich eine mit bunten Farben dekorierte Metallplastik. Die in den Farben blau, rot und weiß bemalte Skulptur steht auf einem flachen, im Grundriss quadratischen Betonfundament. Die säulenartige Stele hat vier identische Ansichtsflächen. Sie ist aus verschiedenen elementar-geometrischen Formen - Kuben, Zylinderflächen, Kugeln, Ringen, etc. - zusammengesetzt. Ein wenig erinnert die Arbeit an einen Roboter oder an ein außerirdisches Wesen. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Das Kunstwerk, das keinen bekannten Titel hat, wurde in den Jahren 1981-83 vom Salzburger Bildhauer Hans Müller geschaffen. Es ist ein charakteristisches Beispiel für die damaligen Schaffensperiode des Künstlers, in der er spielerisch mit geometrischen Körpern umgegangen ist. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |