Grasskulpturen bei der Volksbank
Gemeinde: Stadt Salzburg
Zeitkategorie: 21. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Die Gebäude der Volksbank Salzburg wurden 2006 ihrer Bestimmung übergeben. Die Planung führte das Team BKK-3 Architektur Wien, bestehend aus Jonny Winter und Franz Sumnitsch, durch. Auch die Grasskulpturen wurden im genannten Büro erdacht und entworfen.
Beschreibung:
Der Salzburger Sitz der Volksbank nimmt den gesamten Block zwischen der Saint-Julien-Straße und der Franz-Neumeister-Straße ein. Das Gebäude besteht aus zwei parallel angeordneten Trakten und einem Verbindungstrakt an der Elisabethstraße. Der Hofbereich ist zur Plainstraße hin offen. Der Trakt an der Franz-Neumeister-Straße ruht auf Säulen. Die unter diesem Gebäude befindlichen KFZ-Abstellplätze haben zum tiefer liegenden Straßenniveau eine originelle Absicherung erhalten. Auf den begleitenden Stufen sind mannshohe Stahlskulpturen platziert. Die in einem hellen Beige lackierten Elemente wirken wie riesige Grashalme. Auch an der Ecke zur Plainstraße sind zwei Grasskulpturen zu finden, hier allerdings frei stehend und ohne Funktion, außer einfach attraktive Gebilde zu sein.
Details
Gemeindename | Stadt Salzburg |
Gemeindekennzahl | 50101 |
Ortsübliche Bezeichnung | Grasskulpturen bei der Volksbank |
Objektkategorie | 1724 ( Freiplastiken | profane Freiplastiken | Freiplastiken ) |
Katastralgemeinde | Salzburg -- GEM Stadt Salzburg |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 1117/3 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Elisabeth-Vorstadt |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Saint-Julien-Straße 12 / Plainstraße 16 |
Längengrad | 13.04052 |
Breitengrad | 47.810465 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 2.2 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Breite (m) | 30 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Tiefe (m) | 3 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Zustandsklassifizierung | sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Der Salzburger Sitz der Volksbank nimmt den gesamten Block zwischen der Saint-Julien-Straße und der Franz-Neumeister-Straße ein. Das Gebäude besteht aus zwei parallel angeordneten Trakten und einem Verbindungstrakt an der Elisabethstraße. Der Hofbereich ist zur Plainstraße hin offen. Der Trakt an der Franz-Neumeister-Straße ruht auf Säulen. Die unter diesem Gebäude befindlichen KFZ-Abstellplätze haben zum tiefer liegenden Straßenniveau eine originelle Absicherung erhalten. Auf den begleitenden Stufen sind mannshohe Stahlskulpturen platziert. Die in einem hellen Beige lackierten Elemente wirken wie riesige Grashalme. Auch an der Ecke zur Plainstraße sind zwei Grasskulpturen zu finden, hier allerdings frei stehend und ohne Funktion, außer einfach attraktive Gebilde zu sein. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 21. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Die Gebäude der Volksbank Salzburg wurden 2006 ihrer Bestimmung übergeben. Die Planung führte das Team BKK-3 Architektur Wien, bestehend aus Jonny Winter und Franz Sumnitsch, durch. Auch die Grasskulpturen wurden im genannten Büro erdacht und entworfen. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |