Ottermayer Marterl
Religiöse KleindenkmälerMarterl
Gemeinde: Faistenau
Zeitkategorie: 21. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Das Marterl wurde von Anneliese Ottermayer aus Dankbarkeit für ihre überstandene Krebserkrankung in Auftrag gegeben. Errichtet wurde es im Zuge eines Lehrlingswettbewerbs in Guntramsdorf/NÖ. Am 28.04.2007 wurde es von Pfarrer Roman Roither eingeweiht.
Beschreibung:
Das Marterl steht auf einem Klinkersockel mit verputztem Pfeilermauerwerk.
Details
Gemeindename | Faistenau |
Gemeindekennzahl | 50311 |
Ortsübliche Bezeichnung | Ottermayer Marterl |
Objektkategorie | 1540 ( Religiöse Kleindenkmäler | Marterl | ) |
Katastralgemeinde | Faistenau -- GEM Faistenau |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 419/17 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Ramsau |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Ramsaustraße 103 |
Längengrad | 13.25761 |
Breitengrad | 47.77419 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 2.52 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 0.6 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 0.6 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Zustandsklassifizierung | gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Das Marterl steht auf einem Klinkersockel mit verputztem Pfeilermauerwerk. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 21. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Das Marterl wurde von Anneliese Ottermayer aus Dankbarkeit für ihre überstandene Krebserkrankung in Auftrag gegeben. Errichtet wurde es im Zuge eines Lehrlingswettbewerbs in Guntramsdorf/NÖ. Am 28.04.2007 wurde es von Pfarrer Roman Roither eingeweiht. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) | Anneliese Ottermayers Mutter erfüllte ihrer Tochter zum 50. Geburtstag mit diesem Marterl einen großen Wunsch. Der Glaube an Gott, ihren Schutzengel und die Liebe ihrer Familie hatten ihr die Kraft gegeben, die schwere Erkrankung mit Geduld und Hoffnung auf Heilung zu bewältigen. |