Daring, Marienkapelle, sog.
Religiöse KleindenkmälerKapellen und Grotten
Gemeinde: Laufen
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Leider konnten zu diesem Objekt keine Ursprungs- oder Herkunftsdaten in Erfahrung gebracht werden.
Beschreibung:
Schauseite Süden. Gemauerter und verputzter Bau mit halbrundem Schluss, Sattel- und rückseitiges Walmdach in Blecheindeckung mit Giebelkreuz. An der Ost- und Westseite oben abgerundete Fenster. Eingang überdacht mit halbrundem, am Rand gezahntem Blech, darüber querlaufendes Putzband und im Giebeldreieck Putzkreuz.
Details
Gemeindename | Laufen |
Gemeindekennzahl | 172122 |
Ortsübliche Bezeichnung | Daring, Marienkapelle, sog. |
Objektkategorie | 1510 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | ) |
Katastralgemeinde | Heining -- GEM Laufen |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | k.A. |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Daring |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | gegenüber Daring 17 |
Längengrad | 12.927203 |
Breitengrad | 47.915841 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 5.2 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 3.2 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 4.8 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Zustandsklassifizierung | gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Schauseite Süden. Gemauerter und verputzter Bau mit halbrundem Schluss, Sattel- und rückseitiges Walmdach in Blecheindeckung mit Giebelkreuz. An der Ost- und Westseite oben abgerundete Fenster. Eingang überdacht mit halbrundem, am Rand gezahntem Blech, darüber querlaufendes Putzband und im Giebeldreieck Putzkreuz. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details | Inneres: Putzgewölbe, in der Apsis auf hellblauem Grund Sterne, am Gurtbogen Kreuze in Medaillons, an der Decke 'IHS'. Auf der Holzmensa dreiteiliger Nischenaltar mit Giebel und Kreuz, H. 2,60 m, Br. 1,10 m, gefertigt von Schreiner Bankosegger, Surheim; in der Mitte stehende, farbig gefasste Maria mit Kind aus Gips, in der linken und rechten Nische stehende Engel, ebenfalls aus Gips. Abschlussgitter mit reich gestaltetem Aufsatz aus Schmiedeeisen, Inschrift: „P. F. E. 1923“. An den Wänden Gefallenengedenken aus dem Ersten und Zweiten Weltkrieg. Mehrere der gedruckten und gerahmten Kreuzwegstationen bei Einbruch 2004 gestohlen. Sechs zweisitzige Betstühle. |
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Leider konnten zu diesem Objekt keine Ursprungs- oder Herkunftsdaten in Erfahrung gebracht werden. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |