Brunnen der Universität in Freisaal
Gemeinde: Stadt Salzburg
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Die Gebäude der Universität in Freisaal wurden zwischen 1978 und 1986 errichtet. Der federführende Architekt war Wilhelm Holzbauer. Der Brunnen im Innenhof stammt von dem Bildhauer Wander Bertoni. Das Signum der Universität wurde in der Steinmetzschule der HTL Hallein geschaffen.
Beschreibung:
Das Zentrum des großen Innenhofes der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Salzburg in Freisaal wird von einem hohen, runden Brunnen eingenommen. Als Basis dient ihm ein mit Marmorplatten belegter Kegelstumpf, der von einer in den Boden versenkten Wasserrinne umgeben ist. An der Stelle der Kegelspitze sitzt ein Bronze-Fuß mit welliger Oberfläche, aus dem eine pilzförmige Skulptur, ebenfalls aus Bronze, hervorwächst. Der Schaft und die Untersicht sind rindenartig gefurcht. Das Wasser entspringt in der Mitte der glatten konvexen Fläche an der Oberseite, und fällt von den Rändern herab auf den Steinkegel.
Details
Gemeindename | Stadt Salzburg |
Gemeindekennzahl | 50101 |
Ortsübliche Bezeichnung | Brunnen der Universität in Freisaal |
Objektkategorie | 2700 ( Brunnen | | ) |
Katastralgemeinde | Salzburg -- GEM Stadt Salzburg |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 2072/3 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Salzburg Nonntal / Äußeres Nonntal |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Hellbrunner Straße 34 |
Längengrad | 13.060683 |
Breitengrad | 47.788699 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 4 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Breite (m) | 5 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Tiefe (m) | 5 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Zustandsklassifizierung | sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Das Zentrum des großen Innenhofes der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Salzburg in Freisaal wird von einem hohen, runden Brunnen eingenommen. Als Basis dient ihm ein mit Marmorplatten belegter Kegelstumpf, der von einer in den Boden versenkten Wasserrinne umgeben ist. An der Stelle der Kegelspitze sitzt ein Bronze-Fuß mit welliger Oberfläche, aus dem eine pilzförmige Skulptur, ebenfalls aus Bronze, hervorwächst. Der Schaft und die Untersicht sind rindenartig gefurcht. Das Wasser entspringt in der Mitte der glatten konvexen Fläche an der Oberseite, und fällt von den Rändern herab auf den Steinkegel. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details | Hoch über dem Eingang des Hauptgebäudes ist das in Stein gemeisselte und vergoldete Signum der Universität Salzburg angebracht. |
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Die Gebäude der Universität in Freisaal wurden zwischen 1978 und 1986 errichtet. Der federführende Architekt war Wilhelm Holzbauer. Der Brunnen im Innenhof stammt von dem Bildhauer Wander Bertoni. Das Signum der Universität wurde in der Steinmetzschule der HTL Hallein geschaffen. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |