Stranzengut Fassadennische

Statuen und Bilder

Gemeinde: Thalgau

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Der Hofname geht auf 'stran' in der Erklärung von 'bei den Leuten auf der Seite' zurück. Das alte Holzhaus wurde 1918 abgerissen und neu aufgemauert, wobei die Nische durch das Besitzerehepaar Josef und Elisabeth Leitner errichtet worden ist. Bis 1980 befand sich, wie eine historische Aufnahme belegt, in der Nische eine 90cm hohe Holzstatue des Hl. Florian aus dem 18. Jahrhundert. Diese wurde in der Nacht von Dieben entwendet. Künftig soll wieder eine Figur des Hl. Florian aufgestellt werden.

Beschreibung:

An der Ostseite des 'Stranzengutes', oberhalb der Haustüre, befindet sich eine rundbogige, weiß ausgemalte Nische. Der Randstreifen ist leicht abgesetzt (Feinputz/Rieselputz), die Faschenbreite beträgt 10cm. In der Nische ist ein Blumenstock aufgestellt.

Details

Gemeindename Thalgau
Gemeindekennzahl 50337
Ortsübliche Bezeichnung Stranzengut Fassadennische
Objektkategorie 3100 ( Statuen und Bilder | | )

Katastralgemeinde Enzersberg -- GEM Thalgau
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 3205
Ortschafts- bzw. Ortsteil Oberdorf
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Waseneggstraße 7
Längengrad 13.216896
Breitengrad 47.847382

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 1
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.7
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.3
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) An der Ostseite des 'Stranzengutes', oberhalb der Haustüre, befindet sich eine rundbogige, weiß ausgemalte Nische. Der Randstreifen ist leicht abgesetzt (Feinputz/Rieselputz), die Faschenbreite beträgt 10cm. In der Nische ist ein Blumenstock aufgestellt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Der Hofname geht auf 'stran' in der Erklärung von 'bei den Leuten auf der Seite' zurück. Das alte Holzhaus wurde 1918 abgerissen und neu aufgemauert, wobei die Nische durch das Besitzerehepaar Josef und Elisabeth Leitner errichtet worden ist. Bis 1980 befand sich, wie eine historische Aufnahme belegt, in der Nische eine 90cm hohe Holzstatue des Hl. Florian aus dem 18. Jahrhundert. Diese wurde in der Nacht von Dieben entwendet. Künftig soll wieder eine Figur des Hl. Florian aufgestellt werden.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)


Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Archiv DDr. Iglhauser Gespräch mit Josef Leitner.

DDr. Bernhard Iglhauser
Datum der Erfassung 2005-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2005-01-01
letzter Bearbeiter DDr. Bernhard Iglhauser

Standort

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.