Weber Troadkasten
Gemeinde: Elsbethen
Zeitkategorie:
Chronik:
Wann der Getreidekasten errichtet wurde ist nicht bekannt. Früher wurden Getreide und Viehfutter in großen hölzernen Truhen im Getreidekasten gelagert. 1881 wurde das Weber Anwesen von der Fam. Rehrl (Vorfahren der Fam. Waldmann) käuflich erworben. 1993 nach dem Brand wurde der Getreidekasten vom Besitzer (unter Mithilfe des Zimmermannes Hager aus St. Jakob) renoviert und an den heutigen Standort versetzt.
Beschreibung:
Der Getreidekastenkasten, der beim Brand des Schuppens im Jänner 1992 leicht angekohlt erhalten blieb, steht gegenüber dem Weber Bauernhaus und ist nach Norden ausgerichtet. Er zeigt einen quadratischen Grundriss und ist in Blockbauweise mit erhöhter Türschwelle gezimmert. Das Satteldach mit Schopf und Anschüblingen ist mit Lärchenschindel gedeckt und mit hölzernen Dachrinnen versehen. Davor sind alte, bäuerliche Geräte aufgestellt, die im Winter, neben anderem Werkzeug im Getreidekasten aufbewahrt werden.
Details
Gemeindename | Elsbethen |
Gemeindekennzahl | 50309 |
Ortsübliche Bezeichnung | Weber Troadkasten |
Objektkategorie | 2110 ( Kleinspeicher | Getreidespeicher | ) |
Katastralgemeinde | Elsbethen -- GEM Elsbethen |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 692/1 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Elsbethen |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Halleiner Landesstraße 35 |
Längengrad | 13.08815 |
Breitengrad | 47.7533 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 4.1 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 3 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 3 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Zustandsklassifizierung | gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Der Getreidekastenkasten, der beim Brand des Schuppens im Jänner 1992 leicht angekohlt erhalten blieb, steht gegenüber dem Weber Bauernhaus und ist nach Norden ausgerichtet. Er zeigt einen quadratischen Grundriss und ist in Blockbauweise mit erhöhter Türschwelle gezimmert. Das Satteldach mit Schopf und Anschüblingen ist mit Lärchenschindel gedeckt und mit hölzernen Dachrinnen versehen. Davor sind alte, bäuerliche Geräte aufgestellt, die im Winter, neben anderem Werkzeug im Getreidekasten aufbewahrt werden. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Wann der Getreidekasten errichtet wurde ist nicht bekannt. Früher wurden Getreide und Viehfutter in großen hölzernen Truhen im Getreidekasten gelagert. 1881 wurde das Weber Anwesen von der Fam. Rehrl (Vorfahren der Fam. Waldmann) käuflich erworben. 1993 nach dem Brand wurde der Getreidekasten vom Besitzer (unter Mithilfe des Zimmermannes Hager aus St. Jakob) renoviert und an den heutigen Standort versetzt. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |