Mühlreuter Wegkreuz

Religiöse KleindenkmälerKreuzeWeg- oder Feldkreuze

Gemeinde: Teisendorf

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Errichtung von Familie Nitzinger, Einweihung 1995. Besondere Ursache: keine. Vermutlich Achthaler Gussarbeit.

Beschreibung:

Rund 100m westlich von Mühlreut in Richtung Roßdorf, steht im Bereich der Linkskurve auf einem quadratischem Betonsockel ein 1,48m hohes, graues Gusskreuz mit Schaurichtung Osten.

Details

Gemeindename Teisendorf
Gemeindekennzahl 172134
Ortsübliche Bezeichnung Mühlreuter Wegkreuz
Objektkategorie 1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)

Katastralgemeinde Roßdorf -- GEM Teisendorf
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 982
Ortschafts- bzw. Ortsteil Mühlreut
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Gde.-Straße, Mühlreut - Roßdorf
Längengrad 12.859854
Breitengrad 47.836944

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 1.8
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.4
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.4
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Rund 100m westlich von Mühlreut in Richtung Roßdorf, steht im Bereich der Linkskurve auf einem quadratischem Betonsockel ein 1,48m hohes, graues Gusskreuz mit Schaurichtung Osten.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Am Kreuzfuß eine Pieta. Maria hält ihren toten Sohn im Arm, daneben ein Engel. Am Kreuzstamm eine Blumen gefaßte Tafel mit der Inschrift: 'O Herr gib den armen Seelen die ewige Ruhe'. Am Kreuz ein Christuscorpus im Viernageltypus. Der Gekreuzigte hat sein Haupt auf den rechten Oberarm aufgelegt. Über der Figur eine 'INRI' Tafel. Die Kreuzenden mit Weinlaub und Weintrauben verziert. Hinter dem Kreuz vier Totenbretter von Angehörigen der Familie Nitzinger, geschützt mit einem Brett. Ein Mehlbeerbaum oder Silberbaum sowie eine Ruhebank und ein Felsen runden den gefälligen Anblick ab.

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Errichtung von Familie Nitzinger, Einweihung 1995. Besondere Ursache: keine. Vermutlich Achthaler Gussarbeit.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Gespräch mit Eigentümer.

Schießl
Datum der Erfassung 2005-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2005-01-01
letzter Bearbeiter Schießl

Standort

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.