Weyringer-Brunnen
Brunnen
Gemeinde: Neumarkt am Wallersee
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Der Brunnen wurde 1997 nach einem Wettbewerb von Mag. Arch. Johann Weyringer aus Neumarkt geplant. Die Idee war, dass durch die Brunnenanlage der Marktplatz (heute Stadtplatz) in seiner gesamten Größe wahrgenommen wird. Der Brunnen ist als Sitzplatz gedacht, ein Platz der Ruhe, der Begegnung, zum Spielen etc. Der dunkle Serpentinit speichert Wärme und soll dies auch vermitteln. Der Osttiroler Serpentinit galt schon bei den Römern als Heilstein.
Beschreibung:
Der Weyringer-Brunnen vor dem Stadtamt der Gemeinde Neumarkt wurde von Mag. Arch. Johann Weyringer aus Serpentinit (Tauerngrün) gestaltet. Der Brunnen hat ein rechteckiges, 40cm hohes Wasserbecken.
Details
Gemeindename | Neumarkt am Wallersee |
Gemeindekennzahl | 50324 |
Ortsübliche Bezeichnung | Weyringer-Brunnen |
Objektkategorie | 2700 ( Brunnen | | ) |
Katastralgemeinde | Neumarkt-Markt -- GEM Neumarkt am Wallersee |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | .106 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Stadtzenztrum |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Hauptstraße 30 |
Längengrad | 13.225078 |
Breitengrad | 47.94527 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 0.65 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 1.9 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 2.8 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Zustandsklassifizierung | sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Der Weyringer-Brunnen vor dem Stadtamt der Gemeinde Neumarkt wurde von Mag. Arch. Johann Weyringer aus Serpentinit (Tauerngrün) gestaltet. Der Brunnen hat ein rechteckiges, 40cm hohes Wasserbecken. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details | Im Brunnenbecken befinden sich zwei Steinkugeln (Radius 15cm), aus denen Wasser fließt. |
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Der Brunnen wurde 1997 nach einem Wettbewerb von Mag. Arch. Johann Weyringer aus Neumarkt geplant. Die Idee war, dass durch die Brunnenanlage der Marktplatz (heute Stadtplatz) in seiner gesamten Größe wahrgenommen wird. Der Brunnen ist als Sitzplatz gedacht, ein Platz der Ruhe, der Begegnung, zum Spielen etc. Der dunkle Serpentinit speichert Wärme und soll dies auch vermitteln. Der Osttiroler Serpentinit galt schon bei den Römern als Heilstein. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |