Haustor in der Brunnhausgasse 14

Haustüren und Tore

Gemeinde: Stadt Salzburg

Zeitkategorie: 18. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Das gegenständliche Objekt ist ein dreigeschossiges, mit einem Mansardendach ausgestattetes Wohnhaus aus der 2.Hälfte des 18. Jahrhunderts. Die Datierung des Gnadenbildes kann mit dem Bau des Hauses verknüpft werden.

Beschreibung:

Über dem rundbogigen Eingang in das Haus Brunnhausgasse 14 befindet sich ein Heiligenbild. Die stukkierte Rahmung des Bildes hat die Form eines gestelzten eingezogenen Rundbogens. Das auf Eisenblech gemalte Bild zeigt die Gottesmutter beim Wickeln des Kindes. Dabei handelt es sich um eine Darstellung in der Art des Gnadenbildes von Maria Plain.

Details

Gemeindename Stadt Salzburg
Gemeindekennzahl 50101
Ortsübliche Bezeichnung Haustor in der Brunnhausgasse 14
Objektkategorie 3500 ( Haustüren und Tore | | )

Katastralgemeinde Salzburg -- GEM Stadt Salzburg
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 2296
Ortschafts- bzw. Ortsteil Salzburg Nonntal / Inneres Nonntal
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Brunnhausgasse 14
Längengrad 13.04624
Breitengrad 47.793501

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 2.8
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 1.8
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.3
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sanierungsbedürftig
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen
Der Bildträger ist stark verrostet, das Bild ist geschädigt. Eine Erneuerung ist unumgänglich.

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Über dem rundbogigen Eingang in das Haus Brunnhausgasse 14 befindet sich ein Heiligenbild. Die stukkierte Rahmung des Bildes hat die Form eines gestelzten eingezogenen Rundbogens. Das auf Eisenblech gemalte Bild zeigt die Gottesmutter beim Wickeln des Kindes. Dabei handelt es sich um eine Darstellung in der Art des Gnadenbildes von Maria Plain.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 18. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Das gegenständliche Objekt ist ein dreigeschossiges, mit einem Mansardendach ausgestattetes Wohnhaus aus der 2.Hälfte des 18. Jahrhunderts. Die Datierung des Gnadenbildes kann mit dem Bau des Hauses verknüpft werden.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen

Friedrich Ferstl / G.Friedl
Datum der Erfassung 2010-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2010-01-01
letzter Bearbeiter Friedrich Ferstl / G.Friedl

Standort

Kommentare

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.