Rudnerkapelle

Religiöse KleindenkmälerKapellen und GrottenKapellen

Gemeinde: Zederhaus

Zeitkategorie: 21. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Die Rudnerkapelle wurde 2006 als Gemeinschaftsprojekt des Ortsteiles Ruden errichtet, um den Zusammenhalt der Menschen im Ortsteil Ruden zu fördern, da dieser jahrelang leider gefehlt hatte.

Beschreibung:

Die Rudnerkapelle wurde oberhalb des gleichnamigen Weilers errichtet und ist den 14 Nothelfern geweiht. Die gemauerte Kapelle mit rechteckigem Grundriss und Lärchenschindeldach hat einen gepflasterten Vorplatz, der sich ebenerdig durch die Kapelle zieht, diese wird großflächig von einem Bänderzaun mit Gatter umgeben. Der spitzbogige Eingang kann von einer zweiflügeligen Tür geschlossen werden, steht aber meist offen, um Besucher in die kleine Kapelle einzulassen. Über dem Eingang ist die Jahreszahl 2006 sowie ein Bild des Heilands mit Segensgestus und Strahlenblitz aus seiner rechten Hand gemalt. Im Inneren befindet sich ein schlichter Zirbenholzaltar mit Mensa und Aufsatz, der mit kleinen sitzenden Engelchen verziert ist und einen Druck mit den 14 Nothelfern trägt. Links und rechts des Aufsatzes stehen eine Jesus- und einer Marienstatue, die von zwei Spitzbogenfenster Licht bekommen. Vier kleine Holzbänke, liebevoll verziert mit Kreuzstickereien, laden zum Verweilen ein.

Details

Gemeindename Zederhaus
Gemeindekennzahl 50515
Ortsübliche Bezeichnung Rudnerkapelle
Objektkategorie 1512 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen)

Katastralgemeinde Lamm -- GEM Zederhaus
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 121
Ortschafts- bzw. Ortsteil Ruden
Straße und Hausnummer bzw. Flurname
Längengrad 13.550772
Breitengrad 47.126676

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 2.5
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 2.5
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m) 2
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Die Rudnerkapelle wurde oberhalb des gleichnamigen Weilers errichtet und ist den 14 Nothelfern geweiht. Die gemauerte Kapelle mit rechteckigem Grundriss und Lärchenschindeldach hat einen gepflasterten Vorplatz, der sich ebenerdig durch die Kapelle zieht, diese wird großflächig von einem Bänderzaun mit Gatter umgeben. Der spitzbogige Eingang kann von einer zweiflügeligen Tür geschlossen werden, steht aber meist offen, um Besucher in die kleine Kapelle einzulassen. Über dem Eingang ist die Jahreszahl 2006 sowie ein Bild des Heilands mit Segensgestus und Strahlenblitz aus seiner rechten Hand gemalt. Im Inneren befindet sich ein schlichter Zirbenholzaltar mit Mensa und Aufsatz, der mit kleinen sitzenden Engelchen verziert ist und einen Druck mit den 14 Nothelfern trägt. Links und rechts des Aufsatzes stehen eine Jesus- und einer Marienstatue, die von zwei Spitzbogenfenster Licht bekommen. Vier kleine Holzbänke, liebevoll verziert mit Kreuzstickereien, laden zum Verweilen ein.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 21. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Die Rudnerkapelle wurde 2006 als Gemeinschaftsprojekt des Ortsteiles Ruden errichtet, um den Zusammenhalt der Menschen im Ortsteil Ruden zu fördern, da dieser jahrelang leider gefehlt hatte.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

Eingangsbereich zur Kapelle
August 2019
Rosmarie Gfrerer

Eingang Süden
August 2019
Rosmarie Gfrerer

aus dem Spitzbogen hinaus geblickt
August 2019
Rosmarie Gfrerer

Altar der 14 Nothelfer
August 2019
Rosmarie Gfrerer

bestickte Kirchenbank-Auflagen
August 2019
Rosmarie Gfrerer

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen

Rosmarie Gfrerer
Datum der Erfassung 2019-08-03
Datum der letzten Bearbeitung 2021-02-02
letzter Bearbeiter Ingo Breitfuss

Standort

Kommentare

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.