Wandbild in der Weiserhofstraße 9
Gemeinde: Stadt Salzburg
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Das Sgraffito ist mit „HI / 59“ signiert. Es ist eine im Jahr 1959 entstandene Arbeit von Karl Hittmann. Das Bild ist recht typisch für die starke Stilisierung seiner sowohl malerischen wie plastischen Werke, die mit der architektonischen Nüchternheit des Objektes korreliert.
Beschreibung:
Das Objekt in der Weiserhofstraße 9 ist ein mehrstöckiges Wohnhaus. Der Fassadenputz ist gebrochen weiß gefärbt. Die giebelständige Schmalseite ist nach Osten, gegen die Weiserhofstraße gerichtet. Diese Fassade ist bis auf ein als Sgraffito ausgeführtes Wandbild glatt und ungegliedert. Das schmale hochrechteckige Wandbild reicht über die drei Obergeschosse. Dargestellt ist eine Familie in einem Garten. Im unteren Bereich sind Vater und zwei Kinder beim Spiel zu sehen, darüber ist die Mutter mit Gartenarbeit beschäftigt. Das Bild ist rein grafisch-linear konzipiert und mit dunkelbraunen Linien innerhalb eines grauen Bildfeldes ausgeführt worden.
Details
Gemeindename | Stadt Salzburg |
Gemeindekennzahl | 50101 |
Ortsübliche Bezeichnung | Wandbild in der Weiserhofstraße 9 |
Objektkategorie | 3101 ( Statuen und Bilder | | Hausbilder) |
Katastralgemeinde | Salzburg -- GEM Stadt Salzburg |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 1344 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Schallmoos / Schallmoos West |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Weiserhofstraße 9 |
Längengrad | 13.047634 |
Breitengrad | 47.812616 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 7 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Breite (m) | 3 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Tiefe (m) | |
gemessen od. geschätzt | -- |
Zustandsklassifizierung | gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Das Objekt in der Weiserhofstraße 9 ist ein mehrstöckiges Wohnhaus. Der Fassadenputz ist gebrochen weiß gefärbt. Die giebelständige Schmalseite ist nach Osten, gegen die Weiserhofstraße gerichtet. Diese Fassade ist bis auf ein als Sgraffito ausgeführtes Wandbild glatt und ungegliedert. Das schmale hochrechteckige Wandbild reicht über die drei Obergeschosse. Dargestellt ist eine Familie in einem Garten. Im unteren Bereich sind Vater und zwei Kinder beim Spiel zu sehen, darüber ist die Mutter mit Gartenarbeit beschäftigt. Das Bild ist rein grafisch-linear konzipiert und mit dunkelbraunen Linien innerhalb eines grauen Bildfeldes ausgeführt worden. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Das Sgraffito ist mit „HI / 59“ signiert. Es ist eine im Jahr 1959 entstandene Arbeit von Karl Hittmann. Das Bild ist recht typisch für die starke Stilisierung seiner sowohl malerischen wie plastischen Werke, die mit der architektonischen Nüchternheit des Objektes korreliert. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |