Hl. Elisabeth auf der Zieglaubrücke

Freiplastiken

Gemeinde: Elsbethen

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Beim Bau der Brücke im Jahr 1958 schuf Herbert Trapp aus Salzburg eine Plastik als „Kunst am Bau“. 1992 wurde die Figur wegen teilweiser Zerstörung durch Verwitterung bzw. mechanische Einwirkung entfernt. Ein Jahr später (1993) fertigte Peter Wiener aus Adnet, im Auftrag des Amtes der Salzburger Landesregierung, eine Kopie der ursprünglichen Plastik an.

Beschreibung:

In der Mitte der Zieglaubrücke bei km 5,897 der L 105 (Halleiner Landesstraße) auf der Brüstungsmauer steht die stark stilisierte Figur der Hl. Elisabeth mit S-förmigem Körperschwung. In den Händen hält sie drei Brote. Eine Signatur links ist mit „CH“ oder „LH“ bezeichnet. Diese Neuanfertigung aus Untersberger Marmor wurde der Vorgängerfigur nachempfunden.

Details

Gemeindename Elsbethen
Gemeindekennzahl 50309
Ortsübliche Bezeichnung Hl. Elisabeth auf der Zieglaubrücke
Objektkategorie 1700 ( Freiplastiken | | )

Katastralgemeinde Elsbethen -- GEM Elsbethen
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 857
Ortschafts- bzw. Ortsteil Elsbethen
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Zieglaubrücke
Längengrad 13.088027
Breitengrad 47.75386

denkmalgeschützt geschuetzt

Höhe (m) 1.6
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.4
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.4
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) In der Mitte der Zieglaubrücke bei km 5,897 der L 105 (Halleiner Landesstraße) auf der Brüstungsmauer steht die stark stilisierte Figur der Hl. Elisabeth mit S-förmigem Körperschwung. In den Händen hält sie drei Brote. Eine Signatur links ist mit „CH“ oder „LH“ bezeichnet. Diese Neuanfertigung aus Untersberger Marmor wurde der Vorgängerfigur nachempfunden.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Beim Bau der Brücke im Jahr 1958 schuf Herbert Trapp aus Salzburg eine Plastik als „Kunst am Bau“. 1992 wurde die Figur wegen teilweiser Zerstörung durch Verwitterung bzw. mechanische Einwirkung entfernt. Ein Jahr später (1993) fertigte Peter Wiener aus Adnet, im Auftrag des Amtes der Salzburger Landesregierung, eine Kopie der ursprünglichen Plastik an.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)


Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Amt der Salzburger Landesregierung, 6/3, Fachabteilung Brückenbau, Dipl. Ing. Karl-Ludwig Del-Negro

Ingrid Thaler
Datum der Erfassung 2003-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2003-01-01
letzter Bearbeiter Ingrid Thaler

Standort

Kommentare

Sie müssen sich einloggen, um selbst Kommentare abgeben zu können!

Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.