St. Florian der Brauerei Wieninger

Statuen und Bilder

Gemeinde: Teisendorf

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Die Figur ist eine kunstvolle Gussarbeit aus dem ehemaligen Achthaler Eisenwerk, etwa in den Jahren 1910 - 1920. Diese Arbeit ist im Achthaler Gusskatalog aufgeführt. Wie bekannt ist, ist der Hl. Florian der Schutzpatron gegen Feuersgefahr.

Beschreibung:

Gegenüber der Zufahrt zum Brauereigelände in Teisendorf befindet sich der Parkplatz des Edeka-Marktes. Blickt man rechts hoch, oben an die Nordwand, so kann man mit gutem Auge folgendes lesen: 'Wasserreserve-Gebäude, erbaut im Jahre 1861 durch Max Christian u. Anna Wieninger'.

Details

Gemeindename Teisendorf
Gemeindekennzahl 172134
Ortsübliche Bezeichnung St. Florian der Brauerei Wieninger
Objektkategorie 3100 ( Statuen und Bilder | | )

Katastralgemeinde Teisendorf -- GEM Teisendorf
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 10
Ortschafts- bzw. Ortsteil Teisendorf
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Poststraße
Längengrad 12.823384
Breitengrad 47.849478

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 1.7
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 0.9
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m) 0.6
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Gegenüber der Zufahrt zum Brauereigelände in Teisendorf befindet sich der Parkplatz des Edeka-Marktes. Blickt man rechts hoch, oben an die Nordwand, so kann man mit gutem Auge folgendes lesen: 'Wasserreserve-Gebäude, erbaut im Jahre 1861 durch Max Christian u. Anna Wieninger'.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Über der Tafel, in einer oben halbrunden Mauernische, umgeben von einem antiken Scheinportal, steht eine Statue des Hl. Florian. In der linken Hand hält er eine weiß-blaue Standarte in der rechten eine Fächermuschel. Über dem gegürteten weißen Rock trägt er einen hellroten Umhang, auf dem Kopf den Helm mit Buschen des römischen Offiziers.

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Die Figur ist eine kunstvolle Gussarbeit aus dem ehemaligen Achthaler Eisenwerk, etwa in den Jahren 1910 - 1920. Diese Arbeit ist im Achthaler Gusskatalog aufgeführt. Wie bekannt ist, ist der Hl. Florian der Schutzpatron gegen Feuersgefahr.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Gespräch mit dem Historiker Sepp Winkler.

Schießl
Datum der Erfassung 2005-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2005-01-01
letzter Bearbeiter Schießl

Standort

Kommentare

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.