Goldenstein Muttergottes

Statuen und Bilder

Gemeinde: Elsbethen

Zeitkategorie: 18. Jahrhundert

Chronik:

Die Statue stammt vermutlich aus dem 18. Jahrhundert und wurde von einem unbekannten Künstler geschaffen. Die Augustiner Chorfrauen brachten sie 1877 bei der Übersiedelung von Rastatt bei Baden nach Elsbethen mit. In den Wintermonaten wird die Statue abgenommen und im Inneren des Klosters aufgestellt.

Beschreibung:

Im Innenhof des Klosters steht, an der Vorderseite des Stiegenaufganges, die Barock-Madonna aus Sandstein auf einem tropfenförmigen Marmorsockel. Die Madonna hat den Blick zur rechten Seite gesenkt. Die Arme hält sie angewinkelt, die linke Hand ist schützend über die rechte gelegt. Kleid und Umhang sind reich gefältelt. Den Kopf ziert ein Sternenkranz aus Messing. Die Statue schützt ein Kupferdach vor Witterungseinflüssen.

Details

Gemeindename Elsbethen
Gemeindekennzahl 50309
Ortsübliche Bezeichnung Goldenstein Muttergottes
Objektkategorie 3100 ( Statuen und Bilder | | )

Katastralgemeinde
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 64.1
Ortschafts- bzw. Ortsteil Elsbethen
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Goldensteinstraße 2
Längengrad 13.081434
Breitengrad 47.759046

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 0.7
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.26
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.2
gemessen od. geschätzt --

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Im Innenhof des Klosters steht, an der Vorderseite des Stiegenaufganges, die Barock-Madonna aus Sandstein auf einem tropfenförmigen Marmorsockel. Die Madonna hat den Blick zur rechten Seite gesenkt. Die Arme hält sie angewinkelt, die linke Hand ist schützend über die rechte gelegt. Kleid und Umhang sind reich gefältelt. Den Kopf ziert ein Sternenkranz aus Messing. Die Statue schützt ein Kupferdach vor Witterungseinflüssen.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 18. Jahrhundert
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Die Statue stammt vermutlich aus dem 18. Jahrhundert und wurde von einem unbekannten Künstler geschaffen. Die Augustiner Chorfrauen brachten sie 1877 bei der Übersiedelung von Rastatt bei Baden nach Elsbethen mit. In den Wintermonaten wird die Statue abgenommen und im Inneren des Klosters aufgestellt.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Gespräch mit Eigentümer

Ingrid Thaler
Datum der Erfassung 2003-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2003-01-01
letzter Bearbeiter Ingrid Thaler

Standort

Kommentare

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.