Maria Immaculata vom alten Fischmarkt
Gemeinde: Stadt Salzburg
Zeitkategorie: 18. Jahrhundert
Chronik:
Die Marienstatue stand einst auf dem Fischbrunnen am heutigen Hagenauerplatz, damals Löchlplatz genannt. Der Brunnen wurde 1873 abgetragen und die Skulptur an den heutigen Standort transferiert.
Beschreibung:
Im Garten des Hospizes der Barmherzigen Schwestern vom Hl.Vinzenz von Paul in der Hübnergasse 9 befindet sich vor einer dichten Hecke eine Marienstatue aus weißem Marmor. Sie ist auf einem mehrteiligen achteckigen Sockel platziert, steht auf einer Weltkugel und blickt in Richtung auf das Hauptgebäude. Die in ein faltenreiches, wie vom Wind bewegtes Gewand gehüllte Maria Immaculata zeichnet sich durch jungmädchenhafte Anmut aus. Sie ist in leichtem Kontrapost, in der rechten Hand ein Buch haltend, die linke zur Brust erhoben, mit leicht geneigten Kopf und gestirntem Heiligenschein dargestellt. Ein mehrfach geschwungenes Blechdach mit einem bossierten, diademartigen Rand schwebt über der Figur.
Details
Gemeindename | Stadt Salzburg |
Gemeindekennzahl | 50101 |
Ortsübliche Bezeichnung | Maria Immaculata vom alten Fischmarkt |
Objektkategorie | 1700 ( Freiplastiken | | ) |
Katastralgemeinde | Salzburg -- GEM Stadt Salzburg |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 3036/1 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Salzburg Riedenburg / Äußere Riedenburg |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Hübnergasse 9 |
Längengrad | 13.031886 |
Breitengrad | 47.797999 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 0.85 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 0.4 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 0.3 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Zustandsklassifizierung | gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Im Garten des Hospizes der Barmherzigen Schwestern vom Hl.Vinzenz von Paul in der Hübnergasse 9 befindet sich vor einer dichten Hecke eine Marienstatue aus weißem Marmor. Sie ist auf einem mehrteiligen achteckigen Sockel platziert, steht auf einer Weltkugel und blickt in Richtung auf das Hauptgebäude. Die in ein faltenreiches, wie vom Wind bewegtes Gewand gehüllte Maria Immaculata zeichnet sich durch jungmädchenhafte Anmut aus. Sie ist in leichtem Kontrapost, in der rechten Hand ein Buch haltend, die linke zur Brust erhoben, mit leicht geneigten Kopf und gestirntem Heiligenschein dargestellt. Ein mehrfach geschwungenes Blechdach mit einem bossierten, diademartigen Rand schwebt über der Figur. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 18. Jahrhundert |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Die Marienstatue stand einst auf dem Fischbrunnen am heutigen Hagenauerplatz, damals Löchlplatz genannt. Der Brunnen wurde 1873 abgetragen und die Skulptur an den heutigen Standort transferiert. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |