Herz-Jesu Bildstock
Religiöse KleindenkmälerBildstöcke
Gemeinde: Sankt Andrä im Lungau
Zeitkategorie: --
Chronik:
Die Renovierung des Bildstockes erfolgte im Jahre 2000 und wurde zur Gänze von Fam. Bauer, vulgo Gast übernommen und am Hochfrauentag
(15. August 2000) von Pfarrer Valentin Pfeifenberger eingeweiht. Das alte Bild wurde am Backhäusl beim Gast wettersicher angebracht.
Beschreibung:
Der Bildstock steht an der linken Seite der Göriacher Landesstraße
ca 500 m nach der Ortstafel von St. Andrä. Er besteht aus Holz mit kleinem Dach und hölzernem Kreuz darüber. Darunter das Herz Jesu Bild mit Spruch:
Herz Jesu bitte für uns
und die armen Seelen
im Fegefeuer
Details
Gemeindename | Sankt Andrä im Lungau |
Gemeindekennzahl | 50507 |
Ortsübliche Bezeichnung | Herz-Jesu Bildstock |
Objektkategorie | 1530 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | ) |
Katastralgemeinde | St.Andrä -- GEM Sankt Andrä im Lungau |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 734/23 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Sankt Andrä |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Göriacher Landesstraße |
Längengrad | 13.7846 |
Breitengrad | 47.15349 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 2 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Breite (m) | |
gemessen od. geschätzt | -- |
Tiefe (m) | |
gemessen od. geschätzt | -- |
Zustandsklassifizierung | gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Der Bildstock steht an der linken Seite der Göriacher Landesstraße ca 500 m nach der Ortstafel von St. Andrä. Er besteht aus Holz mit kleinem Dach und hölzernem Kreuz darüber. Darunter das Herz Jesu Bild mit Spruch: Herz Jesu bitte für uns und die armen Seelen im Fegefeuer |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | -- |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Die Renovierung des Bildstockes erfolgte im Jahre 2000 und wurde zur Gänze von Fam. Bauer, vulgo Gast übernommen und am Hochfrauentag (15. August 2000) von Pfarrer Valentin Pfeifenberger eingeweiht. Das alte Bild wurde am Backhäusl beim Gast wettersicher angebracht. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) | Der Aufstellungsort erinnert an die Mühen und Strapazen des alten Kirchweges nach Mariapfarr, den Bauern und Gesinde Sonntag für Sonntag, Sommer wie Winter gehen mussten. Die Wege von Vorder- und Hinterlasa vereinigten sich etwa an der Kreuzung mit der Göriacher Landesstraße. Nach Überquerung der Göriach kam man über den Ortsteil Fern ungefähr an die Landesstr. zwischen St. Andrä und Lintsching. Diese entlang ging der Weg über Lintsching nach Mariapfarr und deckt sich mit dem Weg entlang der Rosenkranzstationen. Einfache Gehzeit: 1,5 bis 2 Stunden Eine andere Entstehungsversion besagt, dass jemand die Brücke verfehlte und in den Bach fiel, glücklicherweise aber alles gut ausgegangen sei und das Objekt aus diesem Grunde errichtet wurde. (mündl. Überlieferung) |
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen | Kulturkatalog St. Andrä, C. Thöni, 2000 Gemeindearchiv, Klein- und Flurdenkmälerkatalog, Kurz Reinhold |
Datum der Erfassung | 2018-06-18 |
Datum der letzten Bearbeitung | 2021-04-14 |
letzter Bearbeiter | Ingo Breitfuss |