Wetterkreuz Vollern

Religiöse KleindenkmälerKreuzeWetterkreuze

Gemeinde: Sankt Georgen bei Salzburg

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Am Mariä-Himmefahrts-Tag (15.8.1985) durch Dechant Heinrich Roither geweiht. 1985 wurde das stark verwitterte Kreuz, dessen Kreuzstamm durch Blitzschlag arg mitgenommen war, durch den Vollerer Künstler Christof Paulowitz restauriert.

Beschreibung:

Ca. 200m nach dem westlichen Ortsende von Vollern steht dieses Wetterkreuz, das den Vollerer Bauern gehört. Man hat von hier aus einen wunderbaren Ausblick nach Maria Bühel. Das massive Holzkreuz ist an zwei in Beton verankerten Eisenschienen befestigt. Am oberen Ende des Kreuzstammes befindet sich ein Wetterhahn, darunter die Kreuzinschrift „I.N.R.I.“.

Details

Gemeindename Sankt Georgen bei Salzburg
Gemeindekennzahl 50329
Ortsübliche Bezeichnung Wetterkreuz Vollern
Objektkategorie 1562 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Wetterkreuze)

Katastralgemeinde Jauchsdorf -- GEM Sankt Georgen bei Salzburg
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 177
Ortschafts- bzw. Ortsteil Vollern
Straße und Hausnummer bzw. Flurname
Längengrad 12.904576
Breitengrad 47.961166

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 4.8
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 1.8
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m)
gemessen od. geschätzt --

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Ca. 200m nach dem westlichen Ortsende von Vollern steht dieses Wetterkreuz, das den Vollerer Bauern gehört. Man hat von hier aus einen wunderbaren Ausblick nach Maria Bühel. Das massive Holzkreuz ist an zwei in Beton verankerten Eisenschienen befestigt. Am oberen Ende des Kreuzstammes befindet sich ein Wetterhahn, darunter die Kreuzinschrift „I.N.R.I.“.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Am Querbalken hängt der zweidimensionale Korpus Christi aus Alu-Blech. Darunter ist über einem kleinen Sockel eine 2m hohe Marienfigur (mit Heiligenschein) - auch aus Alu-Blech - angebracht. Die Inschrift am Sockel lautet: „Hl. Maria bitt für uns“.

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Am Mariä-Himmefahrts-Tag (15.8.1985) durch Dechant Heinrich Roither geweiht. 1985 wurde das stark verwitterte Kreuz, dessen Kreuzstamm durch Blitzschlag arg mitgenommen war, durch den Vollerer Künstler Christof Paulowitz restauriert.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Gespräch mit einem Eigentümer (Semesserbauer Hufnagl Johann)

Hannes Miller
Datum der Erfassung 2007-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2007-01-01
letzter Bearbeiter Hannes Miller

Standort

Kommentare

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.