Römerstein

Verkehrsdenkmäler

Gemeinde: Sankt Margarethen im Lungau

Zeitkategorie: 3. Jahrhundert

Chronik:

Johann Sampl Schlöglberger fand den Stein. Seinen Erkundigungen nach, handelt es sich bei dem Fund um einen Römerstein. Der Stein wurde als Kraftstein aufgestellt. Im Zuge der Errichtung des Wasserweges Leisnitz markierten Kinder der Volksschule St. Margarethen, neben anderen besonderen Plätzen entlang des Weges, auch den Römerstein mit einem bunten Mosaik.

Beschreibung:

In der Ortsmitte von St. Margarethen beginnt der Wasserweg Leisnitz. Dem Wasserweg folgend, zweigt man beim Spielplatz Richtung Gasthof Schlögelberger ab. An der Stelle, an welcher über den Wanderweg der Rossbach fließt, ist links an der Wegböschung ein schmaler, nach oben verjüngter und an der Spitze abgerundeter, 1,3m hoher Stein aufgestellt.

Details

Gemeindename Sankt Margarethen im Lungau
Gemeindekennzahl 50508
Ortsübliche Bezeichnung Römerstein
Objektkategorie 1400 ( Verkehrsdenkmäler | | )

Katastralgemeinde St.Margarethen -- GEM Sankt Margarethen im Lungau
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 1556
Ortschafts- bzw. Ortsteil Schlöglberg
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Rossbach
Längengrad 13.680163
Breitengrad 47.065981

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 1.3
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.3
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.2
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) In der Ortsmitte von St. Margarethen beginnt der Wasserweg Leisnitz. Dem Wasserweg folgend, zweigt man beim Spielplatz Richtung Gasthof Schlögelberger ab. An der Stelle, an welcher über den Wanderweg der Rossbach fließt, ist links an der Wegböschung ein schmaler, nach oben verjüngter und an der Spitze abgerundeter, 1,3m hoher Stein aufgestellt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Die Felswand dahinter ziert ein buntes, mit roten Steinchen strukturiertes und eingefasstes Mosaik.

Zeitkategorie 3. Jahrhundert
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Johann Sampl Schlöglberger fand den Stein. Seinen Erkundigungen nach, handelt es sich bei dem Fund um einen Römerstein. Der Stein wurde als Kraftstein aufgestellt. Im Zuge der Errichtung des Wasserweges Leisnitz markierten Kinder der Volksschule St. Margarethen, neben anderen besonderen Plätzen entlang des Weges, auch den Römerstein mit einem bunten Mosaik.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Information von Johann Sampl Schögelberger

Elisabeth Löcker
Datum der Erfassung 2011-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2011-01-01
letzter Bearbeiter Elisabeth Löcker

Standort

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.