Hausheiliger am Mosauer-Gütl
Gemeinde: Stadt Salzburg
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Das Äußere des Gebäudes gestattet die Annahme der Entstehung in der Spätbarockzeit. Die Nische gehört zum alten Baubestand. Nicht zugehörig ist das Gitter vor dem darüberliegenden Fenster. Die Nischenfigur ist rezent.
Beschreibung:
Das Mosauer-Gütl an der Einmündung der Mühlstraße in die Guggenthalerstraße ist ein zweigeschossiges Wohnhaus mit einem quadratischen Grundriss. Sein Mansarddach besitzt an der Ostseite ein Dachhäuschen mit einem Zugtürl zum Aufziehen von Lasten. Die Fassaden des Hauses sind mit Lisenen und Gurtbändern gegliedert, die Fenster mit Faschen eingefasst. Über der Eingangstür befindet sich eine Bildnische, eingefasst von einem Stuckrahmen mit Karniesbogen, verschlossen mit einem verglasten Holztürchen. In der Nische befindet sich eine kleine, farbig gefasste Herz Jesu-Skulptur.
Details
Gemeindename | Stadt Salzburg |
Gemeindekennzahl | 50101 |
Ortsübliche Bezeichnung | Hausheiliger am Mosauer-Gütl |
Objektkategorie | 3102 ( Statuen und Bilder | | Plastiken ) |
Katastralgemeinde | Gnigl -- GEM Stadt Salzburg |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 418 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Gnigl / Obergnigl |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Guggenthalerstraße 25 |
Längengrad | 13.083892 |
Breitengrad | 47.812905 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 0.8 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Breite (m) | 0.6 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Tiefe (m) | 0.4 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Zustandsklassifizierung | sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Das Mosauer-Gütl an der Einmündung der Mühlstraße in die Guggenthalerstraße ist ein zweigeschossiges Wohnhaus mit einem quadratischen Grundriss. Sein Mansarddach besitzt an der Ostseite ein Dachhäuschen mit einem Zugtürl zum Aufziehen von Lasten. Die Fassaden des Hauses sind mit Lisenen und Gurtbändern gegliedert, die Fenster mit Faschen eingefasst. Über der Eingangstür befindet sich eine Bildnische, eingefasst von einem Stuckrahmen mit Karniesbogen, verschlossen mit einem verglasten Holztürchen. In der Nische befindet sich eine kleine, farbig gefasste Herz Jesu-Skulptur. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Das Äußere des Gebäudes gestattet die Annahme der Entstehung in der Spätbarockzeit. Die Nische gehört zum alten Baubestand. Nicht zugehörig ist das Gitter vor dem darüberliegenden Fenster. Die Nischenfigur ist rezent. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |