Goldensteiner Mariengrotte

Religiöse KleindenkmälerKapellen und GrottenGrotten

Gemeinde: Elsbethen

Zeitkategorie: 19. Jahrhundert

Chronik:

Die Errichtung der Grotte muss nach 1878 erfolgt sein, da am 1. Okt. des Jahres der Froschteich, der in diesem Teil des Gartens angelegt war, zugeschüttet wurde. Im Sommer 2003 legten Frau Tanczos und freiwillige Helfer durch Ausschneiden der Sträucher den Felsen um die Grotte und einen rechts neben der Grotte liegenden Weg der zum Klostergarten hinauf führt frei.

Beschreibung:

Im südlichen Teil des Klostergartens am Ende des Felshügels auf dem Schloss Goldenstein errichtet wurde, befindet sich diese von Efeu stark umrankte Lourdes-Grotte. In der annähernd rundbogigen Nische im oberen Teil des Grottenhügels ist eine ca. 85 cm große, farbig gefasste Madonnenfigur aus Gips aufgestellt.

Details

Gemeindename Elsbethen
Gemeindekennzahl 50309
Ortsübliche Bezeichnung Goldensteiner Mariengrotte
Objektkategorie 1511 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Grotten)

Katastralgemeinde Elsbethen -- GEM Elsbethen
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 355
Ortschafts- bzw. Ortsteil Elsbethen
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Goldensteinstraße
Längengrad 13.081597
Breitengrad 47.758484

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 1
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.6
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.3
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Im südlichen Teil des Klostergartens am Ende des Felshügels auf dem Schloss Goldenstein errichtet wurde, befindet sich diese von Efeu stark umrankte Lourdes-Grotte. In der annähernd rundbogigen Nische im oberen Teil des Grottenhügels ist eine ca. 85 cm große, farbig gefasste Madonnenfigur aus Gips aufgestellt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 19. Jahrhundert
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Die Errichtung der Grotte muss nach 1878 erfolgt sein, da am 1. Okt. des Jahres der Froschteich, der in diesem Teil des Gartens angelegt war, zugeschüttet wurde. Im Sommer 2003 legten Frau Tanczos und freiwillige Helfer durch Ausschneiden der Sträucher den Felsen um die Grotte und einen rechts neben der Grotte liegenden Weg der zum Klostergarten hinauf führt frei.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Chorfrauen vom Hl. Augustinus zu Goldenstein: Geschichte des Schlosses Goldenstein. Selbstverlag 1958.

Ingrid Thaler
Datum der Erfassung 2003-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2003-01-01
letzter Bearbeiter Ingrid Thaler

Standort

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.