Bildstock Enthal
Religiöse KleindenkmälerBildstöcke
Gemeinde: Bergen
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Um 1995 von Franz Josef Strauß auf dem Grundstück seiner Tochter in Bernhaupten aufgestellt. Es handelt sich um einen alten Grabstein, der bei der Friedhofsrenovierung in Bergen entfernt wurde. Der Spruch auf dem Stein wurde von Franz Siegl verfasst und vom Steinmetz Weiß eingemeisselt.
Beschreibung:
Lage: an der Ringstraße oberhalb der Bahnhofstraße Mehrteiliger Bildstock aus Konglomeratstein mit Holzschindelgedecktem Dach; In der vergitterten Nische ein farbig glasiertes Terrakottarelief (Maria mit Kind).
Details
Gemeindename | Bergen |
Gemeindekennzahl | 189113 |
Ortsübliche Bezeichnung | Bildstock Enthal |
Objektkategorie | 1530 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | ) |
Katastralgemeinde | Holzhausen -- GEM Bergen |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 358/5 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Bernhaupten |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Ringstraße |
Längengrad | 12.594334 |
Breitengrad | 47.826045 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 1.5 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 0.87 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 0.18 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Zustandsklassifizierung | gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Farbglasur Relief löst sich |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Lage: an der Ringstraße oberhalb der Bahnhofstraße Mehrteiliger Bildstock aus Konglomeratstein mit Holzschindelgedecktem Dach; In der vergitterten Nische ein farbig glasiertes Terrakottarelief (Maria mit Kind). |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details | Inschrifttafel: 'Das Lebensglück ist sehr begehrlich / manch Unternehmung aber gfährlich / der Herr soll uns beschützen / a Vaterunser kannt da nützen'. |
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Um 1995 von Franz Josef Strauß auf dem Grundstück seiner Tochter in Bernhaupten aufgestellt. Es handelt sich um einen alten Grabstein, der bei der Friedhofsrenovierung in Bergen entfernt wurde. Der Spruch auf dem Stein wurde von Franz Siegl verfasst und vom Steinmetz Weiß eingemeisselt. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |