Nebelkareck Gipfelkreuz 2535 m

VerkehrsdenkmälerTopographische und meteorologische KleindenkmälerGipfelkreuze

Gemeinde: Zederhaus

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Das Nebelkareck ist 2535 m hoch. Das Gipfelkreuz wurde im Jahr 1975 von Dr. Peter Wirnsperger errichtet. Die Einsatzgruppe Zederhaus der Salzburger Berg- und Naturwacht hat im Jahr 2013 begonnen, das Gipfelkreuz auf Bitte des Sohnes von Herrn Wirnsperger zu renovieren. Aufgrund des anhaltend schlechten Wetters im Sommer 2014 konnten die letzten Arbeiten erst Ende September 2014 abgeschlossen werden.

Beschreibung:

Das Nebelkareck lässt sich aus dem Zederhauser Riedingtal recht gut ersteigen, obwohl es im ersten Augenblick doch entlegen wirkt. Vom Gipfel genießt man eine sehr schöne Aussicht auf die Berge der Ankogelgruppe. Vom Nebelkareck bieten sich mehrere weiterführende Touren an: Murtörl, Mureck, Hüttschlag, usw.
Ein einfaches, relativ kleines Gipfelkreuz - mit schmiedeeisener Verzierung im Winkelbereich - markiert den Gipfel. Befestigt ist das Kreuz mit Eisenwinkeln, gesichert mit 4 Stahlseilen. Eine Holztafel mit der Inschrift "errichtet von Peter Wirnsperger, renoviert im Jahr 2013 durch die Berg- und Naturwacht Zederhaus" und eine Tafel aus Metall mit der Inschrift " Nebelkareck 2535 m Gloria Dei" zieren das Kreuz. Am Gipfelbuchbehälter aus Metall befindet sich ein graviertes Edelweiß.

Details

Gemeindename Zederhaus
Gemeindekennzahl 50515
Ortsübliche Bezeichnung Nebelkareck Gipfelkreuz 2535 m
Objektkategorie 1451 ( Verkehrsdenkmäler | Topographische und meteorologische Kleindenkmäler | Gipfelkreuze)

Katastralgemeinde Wald -- GEM Zederhaus
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 312
Ortschafts- bzw. Ortsteil Zederhaus / Wald
Straße und Hausnummer bzw. Flurname
Längengrad 13.336072
Breitengrad 47.143117

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 2.5
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 1.8
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.16
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Das Nebelkareck lässt sich aus dem Zederhauser Riedingtal recht gut ersteigen, obwohl es im ersten Augenblick doch entlegen wirkt. Vom Gipfel genießt man eine sehr schöne Aussicht auf die Berge der Ankogelgruppe. Vom Nebelkareck bieten sich mehrere weiterführende Touren an: Murtörl, Mureck, Hüttschlag, usw.
Ein einfaches, relativ kleines Gipfelkreuz - mit schmiedeeisener Verzierung im Winkelbereich - markiert den Gipfel. Befestigt ist das Kreuz mit Eisenwinkeln, gesichert mit 4 Stahlseilen. Eine Holztafel mit der Inschrift "errichtet von Peter Wirnsperger, renoviert im Jahr 2013 durch die Berg- und Naturwacht Zederhaus" und eine Tafel aus Metall mit der Inschrift " Nebelkareck 2535 m Gloria Dei" zieren das Kreuz. Am Gipfelbuchbehälter aus Metall befindet sich ein graviertes Edelweiß.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Das Nebelkareck ist 2535 m hoch. Das Gipfelkreuz wurde im Jahr 1975 von Dr. Peter Wirnsperger errichtet. Die Einsatzgruppe Zederhaus der Salzburger Berg- und Naturwacht hat im Jahr 2013 begonnen, das Gipfelkreuz auf Bitte des Sohnes von Herrn Wirnsperger zu renovieren. Aufgrund des anhaltend schlechten Wetters im Sommer 2014 konnten die letzten Arbeiten erst Ende September 2014 abgeschlossen werden.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

Nebelkareck
August 2018
Pfeifenberger Sonja

Nebelkareck
August 2018
Pfeifenberger Sonja

Nebelkareck
August 2018
Pfeifenberger Sonja

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Gipfelbucheintrag; Gespräch mit Pfeifenberger Josef;

Sonja Pfeifenberger
Datum der Erfassung 2019-07-28
Datum der letzten Bearbeitung 2019-08-26
letzter Bearbeiter Andrea Rosenberger

Standort

Kommentare

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.