Marienfigur
Statuen und Bilder
Gemeinde: Stadt Salzburg
Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Über die Umstände der Entstehung oder Anbringung ist laut Eigentümerin nichts mehr bekannt. Vermutlich wurde die Nische im Zuge des Hausbaus im Jahr 1890 angelegt.
Beschreibung:
In der Straubingerstraße 4, im Stadtteil Neumaxglan, befindet sich ein in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts errichtetes, zweistöckiges Wohnobjekt mit übergiebelter Mittelachse. Der schlichte Bau ist mit grobem Rieselwurf verputzt und mit Feinputzfaschen strukturiert. Über dem traufseitigen, nach Südosten ausgerichteten Hauseingang befindet sich eine schlichte, mit einem glatten Putzband eingefasste Rundbogennische mit flacher Rückwand, die mit einer gerahmten Glastür verschlossen ist.
Details
Gemeindename | Stadt Salzburg |
Gemeindekennzahl | 50101 |
Ortsübliche Bezeichnung | Marienfigur |
Objektkategorie | 3100 ( Statuen und Bilder | | ) |
Katastralgemeinde | Maxglan -- GEM Stadt Salzburg |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 447/1 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Salzburg Maxglan / Neumaxglan |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Straubingerstraße 4 |
Längengrad | 13.021686 |
Breitengrad | 47.798556 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 0.7 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 0.35 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 0.3 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Zustandsklassifizierung | sanierungsbedürftig |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Die Figur ist verschmutzt, sie sollte gereinigt und farblich aufgefrischt werden. |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | In der Straubingerstraße 4, im Stadtteil Neumaxglan, befindet sich ein in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts errichtetes, zweistöckiges Wohnobjekt mit übergiebelter Mittelachse. Der schlichte Bau ist mit grobem Rieselwurf verputzt und mit Feinputzfaschen strukturiert. Über dem traufseitigen, nach Südosten ausgerichteten Hauseingang befindet sich eine schlichte, mit einem glatten Putzband eingefasste Rundbogennische mit flacher Rückwand, die mit einer gerahmten Glastür verschlossen ist. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details | In der Nische ist eine gefasste Gipsgussfigur der Muttergottes von Lourdes aufgestellt. |
Zeitkategorie | 19. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Über die Umstände der Entstehung oder Anbringung ist laut Eigentümerin nichts mehr bekannt. Vermutlich wurde die Nische im Zuge des Hausbaus im Jahr 1890 angelegt. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |