Schulgang, Volksschule Maxglan

Statuen und Bilder

Gemeinde: Stadt Salzburg

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Karl Hittmann entwarf die Fassadengestaltung am 1959/60 errichteten Zubau zur Volksschule in der Michaelbeuernstraße 8.

Beschreibung:

An der Westfassade der Mädchenvolksschule in der Michael-Filz-Gasse befindet sich eine filigrane, an Buchillustrationen der 1950er Jahre erinnernde Darstellung aus schwarz lackiertem Messingblech.

Details

Gemeindename Stadt Salzburg
Gemeindekennzahl 50101
Ortsübliche Bezeichnung Schulgang, Volksschule Maxglan
Objektkategorie 3100 ( Statuen und Bilder | | )

Katastralgemeinde Maxglan -- GEM Stadt Salzburg
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 254/1
Ortschafts- bzw. Ortsteil Salzburg Maxglan / Altmaxglan
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Michael-Filz-Gasse 7
Längengrad 13.015257
Breitengrad 47.803195

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 4.5
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 4
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m) 0.1
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) An der Westfassade der Mädchenvolksschule in der Michael-Filz-Gasse befindet sich eine filigrane, an Buchillustrationen der 1950er Jahre erinnernde Darstellung aus schwarz lackiertem Messingblech.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details In vier Reihen angeordnet stehen 14 sich an den Händen haltende Schülerinnen. Sie tragen kurze Faltenröcke und große schwarze Schultaschen. Lediglich die unterschiedlichen Frisuren sind Ausdruck ihrer Individualität. Links neben den Kindern sind übereinander 2 dunkle Messingtafeln mit der Aufschrift: 'MÄDCHEN' und 'VOLKSSCHULE' angebracht.

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Karl Hittmann entwarf die Fassadengestaltung am 1959/60 errichteten Zubau zur Volksschule in der Michaelbeuernstraße 8.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Archiv der Stadt Salzburg, Bauakten. Magistratsabteilung 6/Baudirektion (Hg.): Conrad Dorn: Kulturdenkmäler der Stadt Salzburg. Salzburg 1978 (Maschinenskript), Seite 45 und 660.

Guido Friedl
Datum der Erfassung 2007-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2007-01-01
letzter Bearbeiter Guido Friedl

Standort

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.