Madonnenstatue
Gemeinde: Stadt Salzburg
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Das Wohnhaus wurde 1902 erbaut. Ob die Statue aus der Erbauungszeit stammt ist fraglich. Sie wurde von den Hauseigentümern um 1999 restauriert.
Beschreibung:
An der südwestliche Ecke des Wohnhauses Gaisbergstraße 59 ist auf halber Höhe eine Nische ausgespart. Als Boden dient ein über die Fassadenflächen vorspringender Stein mit abgeschrägten Stirnflächen. Über der Nische sitzt eine polygone, am unteren Rand ausschwingende Kuppel, die mit Schindeln und einem Blattwerk-Saum aus Kupferblech gedeckt ist. Ihre Untersicht ist verschalt. In der Nische steht die Skulptur einer gekrönten Madonna mit Kind. Maria ist in einen faltenreichen, blau gefärbelten Mantel gehüllt und trägt das unbekleidete Kind auf ihrem linken Arm.
Details
Gemeindename | Stadt Salzburg |
Gemeindekennzahl | 50101 |
Ortsübliche Bezeichnung | Madonnenstatue |
Objektkategorie | 3100 ( Statuen und Bilder | | ) |
Katastralgemeinde | Aigen I -- GEM Stadt Salzburg |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 294/3 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Salzburg Parsch / Wolfsgartenfeld |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Gaisbergstraße 59 |
Längengrad | 13.077109 |
Breitengrad | 47.802676 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 0.8 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Breite (m) | 0.2 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Tiefe (m) | 0.2 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Zustandsklassifizierung | gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | An der südwestliche Ecke des Wohnhauses Gaisbergstraße 59 ist auf halber Höhe eine Nische ausgespart. Als Boden dient ein über die Fassadenflächen vorspringender Stein mit abgeschrägten Stirnflächen. Über der Nische sitzt eine polygone, am unteren Rand ausschwingende Kuppel, die mit Schindeln und einem Blattwerk-Saum aus Kupferblech gedeckt ist. Ihre Untersicht ist verschalt. In der Nische steht die Skulptur einer gekrönten Madonna mit Kind. Maria ist in einen faltenreichen, blau gefärbelten Mantel gehüllt und trägt das unbekleidete Kind auf ihrem linken Arm. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Das Wohnhaus wurde 1902 erbaut. Ob die Statue aus der Erbauungszeit stammt ist fraglich. Sie wurde von den Hauseigentümern um 1999 restauriert. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |