Mariensäule

Religiöse KleindenkmälerBildstöcke

Gemeinde: Traunreut

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Um das Jahr 1937 wurde die Säule als Dankbezeugung für den wirtschaftlichen Erfolg des Hofes von Simon Lechner errichtet.

Beschreibung:

Am südlichen Ortsende von Frauenhurt steht neben der Durchgangsstraße eine bunt gefasste Mariensäule. Der hochrechteckige, in Blau- und Grüntönen gestaltete Aufsatz besteht aus Ziegeln. Das betonierte Dach ist mit einem gezackten Blech geschützt. Im Giebeldreieck ist ein punktiertes Kreuz zu erkennen. Der Aufsatz ruht auf einer leicht abgefasten Steinsäule.

Details

Gemeindename Traunreut
Gemeindekennzahl 189154
Ortsübliche Bezeichnung Mariensäule
Objektkategorie 1530 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | )

Katastralgemeinde Traunwalchen -- GEM Traunreut
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 1464
Ortschafts- bzw. Ortsteil Frauenhurt
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Frauenhurt 5
Längengrad 12.657906
Breitengrad 47.946813

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 2
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.6
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.5
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Am südlichen Ortsende von Frauenhurt steht neben der Durchgangsstraße eine bunt gefasste Mariensäule. Der hochrechteckige, in Blau- und Grüntönen gestaltete Aufsatz besteht aus Ziegeln. Das betonierte Dach ist mit einem gezackten Blech geschützt. Im Giebeldreieck ist ein punktiertes Kreuz zu erkennen. Der Aufsatz ruht auf einer leicht abgefasten Steinsäule.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Eine gezahnte Verblendung lenkt den Blick des Betrachters auf die Rundbogennische in der eine farbig gefasste Muttergottesstatue mit dem Jesuskind auf dem Arm aufgestellt ist.

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Um das Jahr 1937 wurde die Säule als Dankbezeugung für den wirtschaftlichen Erfolg des Hofes von Simon Lechner errichtet.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Ebert, Franz u. a.: Die Suche nach den Flurdenkmälern im Stadtgebiet Traunreut. Zusammenstellung der Flurdenkmale in den Gemarkungen Stein, Haßmoning, Matzing, Traunwalchen und Pierling. Traunreut o. J.: 57.

Gerhard Ely / Wolfgang Kaiser / Mario Puhane
Datum der Erfassung 2001-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2001-01-01
letzter Bearbeiter Gerhard Ely / Wolfgang Kaiser / Mario Puhane

Standort

Kommentare

Sie müssen sich einloggen, um selbst Kommentare abgeben zu können!

Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.